|
|
Neuigkeiten aus dem Dörlemann Verlag
Nr. 9-2019 | 24. Oktober 2019
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
|
Ein eingeschworenes Team: Dag Solstad mit seiner Übersetzerin Ina Kronenberger
(Foto: © Therese Bjørneboe) |
|
Dag Solstads T. Singer steigt auf Platz 19 der Schweizer Bestsellerliste ein. Wir freuen uns riesig!
Auch in Frankfurt war die Freude beim Wiedersehen mit Dag Solstad groß. Er reiste für zwei Tage aus Oslo an, absolvierte zahlreiche Interviews, und seine Abendveranstaltung im Hessischen Literaturforum war schon seit Wochen restlos ausverkauft. Mit Mühe gelang es uns noch, Dags norwegischer Verlegerin in letzter Minute einen Platz zu verschaffen. Es wurde ein fröhlicher Abend, an dem sowohl die deutschen als auch die norwegischen Fans auf ihre Kosten kamen.
Mit den herzlichsten Grüßen
Ihre
Sabine Dörlemann
PS. Und heute morgen ist das große Interview von Martin Ebel im Tages-Anzeiger erschienen, Dag Solstad entspannt und gesprächsfreudig wie selten. Unbedingt lesen!
Zum Interview >
|
|
|
|
Schweizer Bestsellerliste: Platz 19!
»Norwegens Größter«
Iris Radisch, Die Zeit
Lesen Sie die ganze Rezension >
»Kaufen Sie das Buch, lesen Sie es, und legen Sie
es erst danach wieder zur Seite.«
Nicola Steiner, Literaturclub, SRF
»Mit einer nahezu musikalischen Sprache erzählt Dag Solstad alltägliche Geschichten, in denen er existentielle Fragen aufwirft.«
Torsten Altenhöner liest einen Ausschnitt aus T. Singer bei radioeins Fjordbildung.
Hören Sie rein >
»Der großartige Stilist Solstad ist auch ein erstklassiger Menschenkenner. Rührend komisch und leise ironisch schildert er das Dasein als Drama verfehlter Kommunikation.«
Christine Richard, Basler Zeitung
Lesen Sie die ganze Rezension >
Leseprobe: T. Singer >
|
|
|
|
Neu als Hardcover
»Dieses Werk … braucht den Vergleich mit Kafka, Musil oder Thomas Mann nicht scheuen.«
Karl-Otto Siebert, Literature.de
»In Scham und Würde entwickelt Solstad mit boshaftem Witz und labyrinthisch verschachtelten Sätzen aus einem Nebensatz Ibsens die Tragikomödie eines verbitterten Lehrers.«
Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger
»Dag Solstad, ein mehrfach preisgekrönter Autor, gilt in seinem Heimatland als ›die prägende literarische Stimme‹ und wird als Anwärter auf den Nobelpreis diskutiert. Wie er in Scham und Würde zynisch die Leere eines ehemaligen Intellektuellen seziert, ist ein großes Lesevergnügen.«
Jörn Pinnow, Literaturkurier
Leseprobe: Scham und Würde >
|
|
|
|
Neu als Hardcover
»Im Elften Roman erzählt Solstad mit trügerisch unspektakulären Mitteln eine Geschichte, die in ihrer Alltäglichkeit zunächst fast einlullend wirkt, dabei aber den Leser festhält wie der Fliegenleim das Insekt.«
Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»In sezierender Distanz erzählt der norwegische Autor Solstad meisterhaft von einem Mann, der das Leben ausprobiert.«
Schweizer Illustrierte
»Dag Solstad erzählt wie immer nüchtern, effektiv und rasant, und in der typisch Solstadschen Weise verdichtet sich der Text im gleichen Maße wie der existenzielle Druck auf Bjørn Hansen wächst – die Sache mit Form und Inhalt beherrscht Solstad bis zur Vollendung. Ein wahrhaft meisterlicher Roman.«
Lennart Bromander, Arbetet
Leseprobe: Elfter Roman, achtzehntes Buch >
|
|
|
|
|
Neu als Erfolgsausgabe
»Leigh Fermor zu lesen, heißt in eine untergegangene Welt einzutauchen. ›Aller Zauber ist für immer fort‹, schreibt er melancholisch. Das ist wahr, doch in seinen Erzählungen ist der Zauber der Vorkriegsleben und -landschaften erhalten und vibriert vor bunter Lebendigkeit.«
Julia Kospach, Berliner Zeitung
»Seite für Seite wird der Zauber einer Erfahrung spürbar, die so frisch geblieben ist, dass sie, wie Fermor einmal bemerkte, noch Jahrzehnte später in der Erinnerung lebendig war.«
Georg Sütterlin, Neue Zürcher Zeitung
Leseprobe: Zwischen Wäldern und Wasser >
|
|
|
|
»In der deutschsprachigen Welt ist de Richaud nie angekommen. Die erste Übersetzung liegt erst jetzt vor, und Der Schmerz, von Sophie I. Nieder verführerisch kühl ins Deutsche gebracht, ist eine Entdeckung. Seine Heldin kann es mit einigen der großen, tragischen Frauenfiguren der Literaturgeschichte aufnehmen.«
Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel
Lesen Sie die ganze Rezension >
»Mit seinem Roman Der Schmerz gelang André de Richaud 1931 ein fulminantes Buch, das schonungslos von einer Jugend in der Provence erzählt. Jetzt erscheint es zum ersten Mal auf Deutsch.«
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lesen Sie die ganze Rezension >
Leseprobe: Der Schmerz >
|
|
|
|
»Der Tages-Anzeiger startete die Kolumne ursprünglich, um einen Beitrag zum Verhältnis Schweizer-Deutsche zu leisten. Doch die Kolumne stieß bei den Lesern auf so viel Begeisterung, dass nun sogar ein schmaler Band daraus geworden ist, mit amüsanten Abschnitten zu Begriffen wie Äuää.«
Alexandra Bröhm, SonntagsZeitung
Leseprobe: DIALEKTisch >
|
|
|
|
|