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DOERLEMANN

Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag 
Nr. 6-2022 | 17. Juni 2022

Liebe Empfängerin, lieber Empfänger

nun beginnt die Sommerferienzeit. Auch ich bin gerade dabei, meinen Koffer zu packen – Sonnenbrille, Badeanzug und Sommerkleid liegen bereit …

Meine Buchempfehlungen fürs Feriengepäck: Lokalausgabe von Shulamit Lapid. Lisi Badichi, die Reporterin mit den großen Ohrringen, der liebenswert schrägen Familie und dem untrügerischen Spürsinn klärt ihren ersten Fall. Falls es ein paar Bücher mehr sein dürfen, stecken Sie noch unsere drei Amanda Cross-Krimis ein. Selbstverständlich sind alle auch als eBooks erhältlich, damit das Gepäck nicht zu schwer wird.

Ich wünsche Ihnen erholsame und unbeschwerte Sommertage!

Lesen Sie wohl!
Ihre
Sabine Dörlemann
Sabine Dörlemann


    Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
  • Shulamit Lapid: Lokalausgabe

  • Steinunn Sigurdardóttir: Nachtdämmern
  • Patrick Leigh Fermor: Eine Zeit der Stille
  • Amanda Cross: Thebanischer Tod
  • Amanda Cross:
    Die letzte Analyse
    Der James Joyce-Mord
  • Louise de Vilmorin: Belles Amours
  • Iwan Bunin: Nachts auf dem Meer. Erzählungen 1920–1924
  • Tom Reed: Lea und Finn langweilen sich
  • Jürg Beeler: Die Zartheit der Stühle

  • Veranstaltungen
  • Gewinnspiel
 
Shulamit Lapid: Lokalausgabe

Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung

Shulamit Lapid
Lokalausgabe

Lisi Badichis erster Fall

Nach einer wilden Partynacht wird die Gattin eines angesehenen Richters erschossen am Pool aufgefunden. Lisi Badichi, Reporterin bei einer kleinen israelischen Zeitung, soll über den Fall berichten.

Die junge Journalistin ist bekannt für ihren ausgezeichneten Spürsinn. Schnell findet sie heraus, dass die Tote eine geheime Affäre hatte. Wurde sie erpresst? Oder sind die zwielichtigen Geschäfte, in die sie zusammen mit ihrem Mann verwickelt war, das Tatmotiv? Entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, schaltet Lisi sich in die Ermittlungen ein. Dabei begeht sie einen fatalen Fehler, der sie direkt in die Arme des Mörders treibt …

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Steinuun Sigurdardóttir: Nachtdämmern

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Steinunn Sigurdardóttir
Nachtdämmern


»Steinunn Sigurdardóttirs eindrucksstarker Gedichtband Nachtdämmern kündet vom Sterben dieses grössten und mächtigsten isländischen (und europäischen) Gletschers und damit auch vom Untergang der Insel aus Feuer und Eis. Das Buch rührt an den Kern des isländischen Selbstverständnisses. … Wenn das Eis schmilzt, werden die Koordinaten der isländischen Ewigkeit neu vermessen werden müssen.«
Aldo Keel, Neue Zürcher Zeitung

»Es ist eine Poesie, die durchdringend direkt ist, die manchmal erschreckt, aber eben auch wunderschön ist. Es ist der Versuch eines Weckrufs, bevor es zu spät ist. ... Die Gedichte der in Reykjavik geborenen Autorin, die für ihre Bücher oft schon ausgezeichnet wurde, sind gerade auch wegen des brandaktuellen Themas gut als Erkundung von zeitgenössischer Lyrik geeignet und ich empfehle sie gerne.«
Marina Büttner, literaturleuchtet

»Dieser wunderschöne Gedichtband hat mich während einem der heissesten Maitage, der in der Schweiz je gemessen wurde, begleitet, was den Gedichten noch mehr Aktualität verleiht als ohnehin schon. … Die deutsche Übersetzung von Kristof Magnusson ist … sehr beeindruckend.«
buechernischen

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Patrick Leigh Fermor: Eine Zeit der Stille

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Patrick Leigh Fermor
Eine Zeit der Stille


»Er hat ein zeitloses Werk geschaffen, das gerade in der heutigen Zeit, in welcher Menschen sich für Minimalismus interessieren und Entschleunigung suchen, kaum aktueller sein könnte. … Ein Buch über die ›Faszination Kloster‹ und das hohe Gut der Stille, die doch häufig so schwer zu finden ist. Eine besinnliche, wohltuende und in jeder Hinsicht zauberhafte Lektüre – ein Buch wie ein Geschenk zur richtigen Zeit.«
Barbara Pfeiffer, Kulturbowle
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»Ein Klassiker von zeitloser Eleganz«
Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Fermor empfand jene Verlorenheit, Einsamkeit und Leere, die den Wechsel von exzessivem städtischem Leben zu ländlicher Abgeschiedenheit stets begleitet. Er verschweigt nicht die Existenz von streit- und herrschsüchtigen Oberen, findet aber auch viel Menschlichkeit, Friede und Heiterkeit hinter den Klostermauern.«
Bruder Gerold Zenoni OSB, Salve – Zeitschrift der benediktinischen
Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr


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Amanda Cross: Thebanischer Tod

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Amanda Cross
Thebanischer Tod

Kate Fansler ermittelt


»Ruhig erzählt, klug geschrieben, eine spannende kriminalistische Handlung, gespeist aus dem unendlichen Universum literaturgeschichtlicher Vorlagen. ... Es geht um Gut und Böse, das Aufeinanderprallen konservativer und aufbrechender gesellschaftlicher, persönlicher und familiärer Lebensentwürfe. Alles drin. Und gut auch: es gibt weitere Romane mit Kate Fansler!«
Jörg Braunsdorf (Tucholsky Buchhandlung Berlin), kultur24.berlin
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»Mit ihrer Amateurdetektivin Kate Fansler hat sie eine eindrucksvolle Gestalt geschaffen: … Sie ist wohlhabend, leidet unter keinerlei Anfechtungen, ist eine feministische Literaturwissenschaftlerin wie die Autorin und ist völlig frei in ihrem Denken. … Ein Krimi mit angenehm dosierter Spannung. Doch fast wichtiger ist für mich, wie dieses Buch voller Lebensweisheit steckt.«
Irmtraud Gutschke, Literatursalon
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»Die Bücher sind reizend altmodisch, mit quirligen Charakteren und hübschen Verweisen auf die Literaturgeschichte.«
Donna Magazin

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Amanda Cross: Die letzte Analyse

Amanda Cross
Die letzte Analyse

Ein Fall für Kate Fansler

Amanda Cross: Die letzte Analyse
»Es ist ein großes Lesevergnügen, der Hauptfigur Kate Fansler, die eine überaus schlaue Literaturprofessorin ist, bei ihren Ermittlungsversuchen im New York der 60er Jahre zu folgen. Man amüsiert sich auf jeder Seite, aber niemals unter Niveau …«
Denis Scheck, WDR 2
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»Eine feministische Literaturprofessorin geht auf Mörderjagd! Das kann ich mir wirklich nicht entgehen lassen. … Mit ihren witzigen Dialogen, der Diskussion unlogischer Theorien und einer Parodie auf den amerikanischen Collegebetrieb der sechziger Jahre erweist sich diese Geschichte als sehr unterhaltsame Lektüre.«
Kate Rapp, Seiten-Hinweis
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»Intelligent, witzig, elegant – eine Literaturprofessorin auf Mörderjagd. Diese Reihe ist pures Glück für Freunde der gepflegten Kriminalliteratur.«
Sandra Wolf, Thalia-Buchhandlung Heidelberg

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Hörprobe: Die letzte Analyse, gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
Amanda Cross: Der James Joyce-Mord

Amanda Cross
Der James Joyce-Mord

Ein neuer Fall für Kate Fansler


»Eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache … Kate Fansler ist wieder da. Ein Glück für alle, die sie noch nicht kennengelernt haben.« Dora Heldt

»Amanda Cross macht aus einem Wollknäuel Verdächtiger eine fast schon irrwitzige Schnitzeljagd mit einer unnachgiebigen Spürnase, die jeden Bluthund vor Neid winseln lässt.«
Karsten Koblo, aus-erlesen.de
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»… wunderbar verschroben und höchst unterhaltsam wie sonst nur Oscar Wilde« Andreas Ammer, Diwan, Bayern 2

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Louise de Vilmorin: Belles Amours

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Louise de Vilmorin
Belles Amours


120. Geburtstag am 4.4.2022

»Dieses Buch besticht einerseits durch die große Ruhe und Nostalgie eines Klassikers, die mich beim Lesen solch altmodischer Liebesverhältnisse überkommen. Dazu gesellt sich eine wunderbar geschliffene Sprache sowie ein verhohlener Witz, der nur leise durch die Zeilen weht. … Für mich das erste Buch der Autorin und eine wirkliche Entdeckung.«
Kate Rapp, Seiten-Hinweis
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»Ihren klugen, dynamisch gebauten, von Patricia Klobusiczky stimmungsvoll und präzis übersetzten Roman kann man als doppelbödig-amüsante sonntägliche Sofalektüre bestens empfehlen.«
Christoph Vormweg, Büchermarkt, Deutschlandfunk
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»Liebe auf den ersten Blick, Leidenschaft, Intrigen, Rache und Verrat – alles drin. Ich wusste nie, auf wessen Seite ich stehen will. Es ist auch ein bisschen verrückt. Und das macht so Spaß! … Was für eine Wiederentdeckung!«
Enja Jans und Anne Sauer, MOKA – Das Büchermagazin
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Iwan Bunin: Nachts auf dem Meer

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Iwan Bunin
Nachts auf dem Meer


»Ein Buch aus fernen Zeiten und doch so schrecklich nah: 1920 verließ der Autor die Stadt Odessa, in die er vor den Bolschewiken geflohen war, auf dem letzten Schiff in Richtung Paris – die Russen waren hinter ihm her. In der Fremde, mittel- und heimatlos, ließ Bunin das Land, aus dem er emigriert war, in melancholischen Erzählungen wiederauferstehen. … Wir lesen mit einem Kloß im Hals.«
Oliver Creutz, stern

»Bunin … [repräsentierte] das Ende einer Epoche. Das war klug beobachtet. Allerdings, was für ein grandioses Ende. Der Schweizer Dörlemann Verlag beweist das seit 2003 mit seiner Bunin Werkausgabe. Beinahe jedes Jahr kommt ein Band mit neuen herrlichen Erzählungen dazu. Die Titelgeschichte in diesem Jahr heißt Nachts auf dem Meer und erzählt von zwei Männern. Die Beiden haben einst dieselbe Frau geliebt, nur war der Eine ihr Ehemann. ... Bunin war gewiss kein Feminist. Aber wenn man liest, wie unsentimental er seine männlichen Figuren zeichnet, dann ist klar, ein dummer Reaktionär war er gewiss auch nicht. Großartige Erzählungen sind das …«
Uli Hufen, WDR3, Gutenbergs Welt
Hören Sie die ganze Sendung (ab Minute 23:20) >

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Nella Larsen: Seitenwechsel

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Tom Reed
Lea und Finn langweilen sich


»Was für ein bezauberndes, ja kunstvolles Buch, das die kleinen Leserinnen und Leser begeistert.«
Stuttgarter Zeitung

»Ins Meer, in die Arktis oder ins Weltall schickt der in Zürich lebende Brite Tom Reed seine beiden Helden und montiert sie mit viel Witz in alte Kupferstiche, Gemälde, Zeichnungen und Fotos. Eine Geschichte über Langeweile und die Magie der Bücher, in denen sich in immer neue Welten und Zeiten springen lässt.«
Marion Klötzer, Badische Zeitung

»Die beiden Hunde Lea und Finn haben genug vom ewigen Einerlei des Alltags und starten eine Reise in die Welt der Fantasie – diese ist so bildgewaltig gestaltet, dass sich auch erwachsene Leser daran erfreuen können. Die charmante Lektüre stammt aus der Feder des britischen Kinderbuchautors und Künstlers Tom Reed.«
Sabine Fronemann, Hund im Glück

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Jürg Beeler: Die Zartheit der Stühle

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Jürg Beeler
Die Zartheit der Stühle


»Es sind sinnliche Passagen wie diese, denen man anmerkt, dass Beeler nicht nur Romanautor, sondern auch Reisejournalist ist. … Alle drei Hauptfiguren sind heimatlose, nomadische Künstler. Die drei sind miteinander verbunden und doch ist jeder für sich einsam. Nach und nach werden die traurigen Umstände von Zofias Tod entblättert und auch Veras Geschichte wird erzählt.«
Cornelia Wolter, Frankfurter Neue Presse

»Ein einfühlsames Porträt eines Getriebenen auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe.«
Anneke Wardenbach, Italien Magazin

»Die Zartheit der Stühle ist ein ruhiges, unaufgeregtes Kammerspiel, vornehmlich für Leser, die bereits in ihrer zweiten Lebenshälfte angekommen sind. Nach der Lektüre bleibt einmal mehr die Erkenntnis, dass die Dinge oft anders scheinen, als sie sind.«
Tamara Schuler, Viceversa Literatur
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Nächste Veranstaltungen

Michel Bergmann
Foto: © Anke Apelt

20. und 27.6.2022

Michel Bergmann
Weinhebers Koffer


Volksbühne am Rudolfplatz
Aachener Straße 5
50674 Köln 

19:30 Uhr

Schauspiel nach dem Roman Weinhebers Koffer von Michel Bergmann  

Elias Ehrenwerth lebt im heutigen Berlin und ist Journalist. Als er für seine Freundin Lisa ein Geburtstagsgeschenk sucht, entdeckt er einen Lederkoffer bei einem Trödler mit den Initialen seiner Freundin. Er findet eine Visitenkarte seines Vorbesitzers Leonard Weinheber. Er war ein jüdischer Schriftsteller, er hatte Berufsverbot und sah sich zur Emigration gezwungen und wollte nach dem damaligen Palästina auswandern.  Elias gelingt es, die Geschehnisse fast im Detail nachzuzeichnen. Er begegnet Menschen, die durch ihre Schilderungen, eine Zeit beschreiben, die uns in ihrer Tragweite bis in die heutige Zeit in Schrecken und mitunter in Staunen versetzen. Was prägt ihre Erfahrungen der Geschichte bis in die heutige Zeit?  Verantwortung und Aufmerksamkeit sind die Schlüssel zu einem verantwortungsbewussten Miteinander in allen Zeiten, könnte ein Fazit sein. 

Schauspiel: Hanno Dinger, Anton Tsirin, Isai Liven, Britta Shulamit Jakobi
Regie: Britta Shulamit Jakobi
 
Eintritt € 20.–
Ermäßigt (Schüler, Studierende) € 15.–

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Dörlemann Verlag
 

25. und 26.6.2022

069 Frankfurter Verlagsschau

Zentralbibliothek
Frankfurt
Hasengasse 4
60311 Frankfurt am Main

11:00 bis 18:00 Uhr

069 Frankfurter Verlagsschau 2022 

Bücher aus, für und in Frankfurt bei Kaffee und Kuchen entdecken, lesen und erwerben!  Endlich ist es soweit: Am Samstag und Sonntag, dem 25. und 26. Juni 2022 begrüßt Sie die 069 Frankfurter Verlagsschau bei freiem Eintritt von 11 bis 18 Uhr zum Stöbern und Lesen in den Büchern von 34 Verlagen, darunter auch der Dörlemann Verlag, in der Stadtbücherei Frankfurt Zentralbibliothek. Es werden die Verlegerinnen und Verleger selbst sein, die vor Ort von ihren Büchern und Autorinnen und Autoren erzählen und von ihren Kinderbüchern und Romanen, von Lyrik und Krimis, von Graphic Novels und Sachbüchern schwärmen werden. 

Eintritt frei 




Dörlemann Verlag
Foto: © David Ignaszewski-Koboy

28.6.2022

Steinunn Sigurdardóttir
Nachtdämmern


Literaturhaus Zürich 
Limmatquai 62 
8001 Zürich 

19:30 Uhr


Steinunn Sigurdardóttir liest aus ihrem neuen Gedichtband Nachtdämmern 

Ein sterbender Gletscher – ein trauriges Symbol des Klimawandels und ein wichtiger Begleiter von Steinunn Sigurdardóttirs Kindheit, den sie in Form von Gedichten zurück zum Leben bringt.
Mit ihrem ersten Gedichtband Sífellur, den die isländische Autorin Steinunn Sigurdardóttir im Alter von 19 Jahren veröffentlichte, begeisterte sie ihr Publikum, international wurde sie durch ihre Romane Der Zeitdieb und Herzort bekannt. 
Nachtdämmern (Dörlemann 2022, aus dem Isländischen von Kristof Magnusson) versammelt Gedichte zum sterbenden Grosgletscher Vatnajökull in Südostisland – dem Gletscher von Steinunn Sigurdardóttirs Kindheit, der in den letzten Jahren weltweit zum traurigen Symbol des Klimawandels geworden ist.

Moderation: Lena Rohrbach 

Eintritt CHF 20.– 
Ermäßigt für Mitglieder MUG CHF 12.– 
Ermäßigt (ZKB-Karte, AHV, IV, Legi, Kulturlegi) CHF 14.– 

In Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Skandinavische Studien und der Abteilung für Skandinavistik der Universität Zürich 

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Dörlemann Verlag
Foto: © Fabian Biasio

30.6.2022

Margrit Sprecher
Irrland


Klibühni, das Theater
Kirchgasse 14
7000 Chur

20:00 Uhr


Männer, Machos, Macht: Reportagen aus Graubünden von Margrit Sprecher

Margrit Sprecher 
schreibt Reportagen ohne Verfalldatum. Sie geht dorthin, wo es weh tut, greift Stoffe auf, bei denen es sich andere zu leicht machen, konfrontiert uns mit vergessenen Schandflecken, macht Grossmäuler kleinlaut und holt Sünder in die Gesellschaft zurück. Zurecht nennt sie Thomas Hürlimann »Königin der Reportage«.

Es lesen: Graziella Rossi und Helmut Vogel
Moderation: Margrit Sprecher

Zur Reservation >

Gewinnspiel

Lea und Finn langweilen sich
 

Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie ein Exemplar Lokalausgabe von Shulamit Lapid.

In welchem Land spielt Lisi Badichis erster Fall?
a) In Ägypten
b) In Israel
c) In Syrien

Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 26. Juni 2022. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Webansicht
Headerbild: Irène Schoch

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