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DOERLEMANN

Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag 
Nr. 1-2022 | 29. Januar 2022

Liebe Empfängerin, lieber Empfänger

»Sand im Glas verrinnt so dreist«, wie Dorothy Parker in einem ihrer Gedichte schreibt, und so erscheint nun schon der dritte Fall für Kate Fansler mit einer prächtigen Coverillustration von Anna Sommer. Diesmal stehen Kates alte Schule und Antigone im Mittelpunkt …

Viel Vergnügen beim Lesen
wünscht Ihnen herzlich
Ihre
Sabine Dörlemann
Sabine Dörlemann

    Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
  • Amanda Cross: Thebanischer Tod
  • Amanda Cross:
    Die letzte Analyse
    Der James Joyce-Mord
  • Nella Larsen: Seitenwechsel
  • Gustave Flaubert: »Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit« – Ausgewählte Briefe 1832–1880
  • Margaret Atwood: Drei drollige Dramen
  • Julia Strachey: Heiteres Wetter zur Hochzeit
  • Christian Kortmann: Einhandsegeln

  • Veranstaltungen
  • Gewinnspiel
 
Amanda Cross: Thebanischer Tod

Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung

Amanda Cross
Thebanischer Tod

Kate Fansler ermittelt


Kate Fansler nimmt eine wohlverdiente Auszeit mit ihrem frischgebackenen Ehemann Reed. Doch ihre gemeinsamen Martini-Abende werden von einer verzweifelten Bitte vom Theban, ihrer geliebten Alma mater, unterbrochen. Sie soll ein Seminar zu Antigone übernehmen.

Kate eilt zurück nach New York, wo ihre Schülerinnen nicht nur die Leuchtkraft Antigones kennenlernen, sondern auch gerade dabei sind, Sex und Drogen zu entdecken. Alles ist aufregend und abenteuerlich. Und dann wird auch noch eine Tote in einem Zeichensaal aufgefunden.

»… was wäre ein Kate-Fansler-Krimi ohne Querverbindungen zur Literatur und einem schlussendlich logischem Ende?«
Karsten Koblo, aus-erlesen
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung

Amanda Cross: Die letzte Analyse

Amanda Cross
Die letzte Analyse

Ein Fall für Kate Fansler

Amanda Cross: Die letzte Analyse
»Ein verschmitzter, nicht blutrünstiger, liebenswerter Krimi« Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger

»Mit ihren lustigen und liebevoll gezeichneten Figuren, stimmigen Dialogen und der wirklich überraschenden Auflösung ist Die letzte Analyse, übersetzt von Monika Blaich und Klaus Kamberger, der ideale Krimi für einen grauen Sonntag.« Nicole Kiendl, buecherwurm_in
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»Überzeugen kann der Krimi aber mit seiner brillanten, schlagfertigen und modernen Hauptfigur Fansler. … Cross legt in ihrem Krimi den Fokus auf das Gespräch, um Entwicklungen darzustellen. Hier kann die Romanfigur mit ihrer Schlagfertigkeit besonders glänzen …«
Susanne Seefeldt, sasa_champdulac

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Hörprobe: Die letzte Analyse, gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
Amanda Cross: Der James Joyce-Mord

Amanda Cross
Der James Joyce-Mord

Ein neuer Fall für Kate Fansler


»Eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache … Kate Fansler ist wieder da. Ein Glück für alle, die sie noch nicht kennengelernt haben.«
Dora Heldt

»Ein großer Dank an den Verlag, dass er diese Klassiker des literarischen Krimis wieder aufleben lässt!«
Josua Straß, Buchhandlung Straß
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»In England heißen sie ›Cosy Crime‹: spannende Geschichten ohne Gemetzel und fiese Killer – dafür mit herrlich skurrilen Typen und blitzgescheiten Ermittlerinnen.« Annette Schroeder, Für Sie

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Nella Larsen: Seitenwechsel

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Nella Larsen
Seitenwechsel

Amanda Cross: Die letzte Analyse
»Mich hat dieser Roman immer fasziniert …«
Elisabeth Bronfen, Literaturclub, SRF 1
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»Nella Larsen schrieb ihren Roman in den 1920er-Jahren, Rebecca Hall verfilmte ihn kürzlich. Film wie Buch erzählen davon, wie es ist, über die eigene Identität nicht selbst bestimmen zu können, es ist ein quälender Schmerz.«
Franziska Hirsbrunner, Literaturfenster, SRF Kultur
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»Das feine psychologische Untergewebe bewahrt Passing aber davor, eine angestaubte, vielleicht sogar plumpere Bearbeitung eines aktuellen Stoffs zu sein. Aktuell ist er heute jedenfalls genauso sehr wie damals.«
Antonia Löffler, Ex libris, ORF Ö1

»Nella Larsen hat wirklich einen intensiven, nuancierten Schreibstil, der einen Stück für Stück darauf vorbereitet, was unter der Oberfläche zwischen den beiden Frauen brodelt. Für mich daher ein fabelhafter Auftakt für das Lesejahr 2022.«
Britta Berger, Buchlingreport
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Gustave Flaubert: »Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit« - Ausgewählte Briefe 1832–1880

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Gustave Flaubert
»Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit«

Ausgewählte Briefe 1832–1880

Gustave Flaubert
»Gustave Flaubert war ein kraftvoller Briefeschreiber, dem neben der Zärtlichkeit vor allem die stilbildenden Affekte von Hass und Sarkasmus zu Gebote standen.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
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»Flaubert privat lässt sich in dieser von der Flaubert-Kennerin Cornelia Hasting getroffenen Auswahl der Briefe … entdecken. Sie erzählen Alltägliches, handeln von Liebe, Tod und Krankheit und erhellen immer wieder Zusammenhänge zwischen Biographie und Werk des Schriftstellers.«
Susanne Bader & Pascal Mathéus, Buchhandlung zum Wetzstein 

»Diese wunderbare Briefausgabe erschien bei Dörlemann, mit Briefen, die Gustave Flaubert in einer sehr sympathischen Art und Weise, durch die Auswahl, darstellen. … Da gibt es alles Mögliche, was man über ihn sagen kann. Aber er schreibt hinreißende Briefe.«
Michael Schikowski, VHS Bonn
Sehen Sie den ganzen Beitrag (ab Minute 1:24:00) >

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Margaret Atwood: Drei drollige Dramen

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Margaret Atwood
Drei drollige Dramen


Für kleine und große Kinder
von 7 bis 111 Jahren


»Wie Atwood hier auf engstem Raum Buchstabenmagie zaubert, ist bewundernswert – wobei Ebi Naumann, der Übersetzer, nicht minder zu bestaunen ist: Das Trio of tolerable Tales so prächtig und prunkvoll und wild und wuchtig ins Deutsche zu bringen, ist eine Kunst für sich.«
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse

»Höchst vergnüglich … Somit sei hier ganz besonders die Leistung des Übersetzers Ebi Naumann hervorgehoben, der oft sehr witzige, aktuelle Bezüge herstellt …«
Birgit Koß, Feuilletonscout
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»… extrem empfehlenswert, wenn man Kindern was Lustiges schenken will, auch was Verspieltes, das mit Sprache zu tun hat, um sie an Sprache ranzuführen.« Nicola Steiner, Steiner & Tingler, SRF Kultur
Sehen Sie den ganzen Beitrag (ab Minute 02:02) >

Ebi Naumann stellt Drei drollige Dramen beim Übersetzerprojekt der Weltlesebühne e.V. im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2021 vor >

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Julia Strachey: Heiteres Wetter zur Hochzeit

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Julia Strachey
Heiteres Wetter zur Hochzeit


»Der Text ist die bissige Persiflage auf eine gutsituierte Gesellschaft, die das viktorianische Zeitalter zwar hinter sich gelassen hat, aber im 20. Jahrhundert noch nicht angekommen ist. … Das schriftstellerische Talent der jungen Strachey manifestiert sich in einer austarierten Mischung aus Ironie und Melancholie.«
Rolf Hürzeler, Die Weltwoche

»Heiteres Wetter zur Hochzeit ist die längst überfällige deutsche Übersetzung eines Klassikers der britischen Literatur … Für Liebhaber*innen der gepflegten, feinen Satire und von britischen Gesellschaftsromanen der 20er/30er Jahre.«
Bücherstube Zirndorf

»Der Roman ist so scharfsinnig britisch und witzig, dass es eine Wonne ist.«
Buchhandlung WortReich
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Christian Kortmann: Einhandsegeln

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Christian Kortmann
Einhandsegeln


»Es ist beachtlich, wie es Kortmann gelingt, seinen Ton und Stil den ganzen Roman über durchzuhalten, ohne dass dem Leser diese metapherhaltige Erzählweise auf die Nerven fällt oder – um im Thema zu bleiben – Schiffbruch erleidet. Reisen eröffnet bekanntlich neue Perspektiven, genau das geschieht auch in diesem Roman.«
Cornelia Wolter, Frankfurter Neue Presse

»Kortmann gelingt mit dem Selbstachtsamkeitsthema … und dem plakativen Titel Einhandsegeln Alleinstellung. Literarisch anspruchsvoll lotet er ein Ich aus unserer Mitte aus, mit Segelei und ozeanischer Weite als meisterhafter ›Kulisse‹, einer funktionierenden Schiffs-Metaphorik … und originellen Räsonnements des Seglers.«
Jörn Münkner, literaturkritik.de
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»In dem einfühlsam geschriebenen Roman für den Protagonisten das Abenteuer der Segelreise um die Welt zugleich zu einer Reise zu sich selbst.«
Heiko Buhr, Lebensart im Norden

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Video: Christian Kortmann liest aus Einhandsegeln >



Nächste Veranstaltungen

Dörlemann
Foto: © Jane Husk

12.2.2022

Christian Kortmann
Einhandsegeln


Thalia Theater
Großes Haus, Mittelrangfoyer
Alstertor 2
20095 Hamburg 


19:00 Uhr 

Uraufführung der Theateradaption von Einhandsegeln 

Regie: Matthias Günther 
Ausstattung: Nadin Schumacher
Mit: Tim Porath

Eintritt: € 11.– / Jugendkarte: € 9.– / Sozialkarte: € 7.– /
Schwerbehindertenermäßigung 50%: € 5.50
Freie Platzwahl

Die Uraufführung findet unter Einhaltung der 2G+-Regel und mit Abstand statt. 



Jürg Halter
Foto: © Rob Lewis

11.3.2022

Jürg Halter
Gemeinsame Sprache


Livestream 
18:30–19:30 Uhr

Lyrikfestival Neonfische 2022 

In einer gemeinsamen Lyriklesung mit Ilma Rakusa, Nathalie Schmid, Yari Bernasconi und Sascha Garzetti liest auch Jürg Halter fünf Gedichte aus seinem neuen Gedichtband Gemeinsame Sprache. 

Das Lyrikfestival Neonfische findet am 11. und 12. März 2022 digital statt, am 13. März 2022 analog vor Ort im Aargauer Literaturhaus.

Der Livestream der Lesung ist nach Anmeldung kostenlos auf Vimeo, YouTube und Facebook Video verfügbar. 
Zur Anmeldung (Frist am 9. März 2022) >

Festivalpass: 75.– SFr. / 70.– SFr. (AHV/IV) / berechtigt zu den Aufzeichnungen aller Veranstaltungen sowie zu den analogen Veranstaltungen 

Digitaler Festivalpass: 60.– SFr. / 50.– SFr. (Studierende, AHV/IV) / berechtigt zu allen digitalen Veranstaltungen
Tagespass Sonntag im Literaturhaus: 30.– SFr. / 25.– SFr. (AHV/IV)
 
Weitere Informationen zur Veranstaltung >



Jürg Halter
Foto: © Rob Lewis

11.3.2022

Jürg Halter
Gemeinsame Sprache


Aargauer Literaturhaus
Bleicherein 7 
5600 Lenzburg 

16:00–16:45 Uhr
Lyrikfestival Neonfische 2022 


Jürg Halter liest aus seinem neuen Gedichtband Gemeinsame Sprache. 

Das Lyrikfestival Neonfische findet am 11. und 12. März 2022 digital statt, am 13. März 2022 analog vor Ort im Aargauer Literaturhaus.

Der Livestream der Lesung ist nach Anmeldung kostenlos auf Vimeo, YouTube und Facebook Video verfügbar. 
Zur Anmeldung (Frist am 9. März 2022) >

Festivalpass: 75.– SFr. / 70.– SFr. (AHV/IV) / berechtigt zu den Aufzeichnungen aller Veranstaltungen sowie zu den analogen Veranstaltungen 

Digitaler Festivalpass: 60.– SFr. / 50.– SFr. (Studierende, AHV/IV) / berechtigt zu allen digitalen Veranstaltungen
Tagespass Sonntag im Literaturhaus: 30.– SFr. / 25.– SFr. (AHV/IV)
 
Weitere Informationen zur Veranstaltung >


Gewinnspiel

Julia Strachey
 
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eins von drei Exemplaren Thebanischer Tod von Amanda Cross.

Welche griechische Tragödie behandelt Kate Fansler in ihrem Seminar am Theban?

a) Antigone
b) König Ödipus
c) Elektra

Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 6. Februar 2022. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Webansicht

Headerbild: © Anna Sommer

DÖRLEMANN
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T +41 44 251 00 25 • F +41 44 251 89 09
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