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Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag
Nr. 4-2021 | 25. Februar 2021
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
dieser Tage erhielt ich ein kleines Paket. Es war etwas Zerbrechliches darin verpackt und auf dem Karton stand groß in roter Schrift als Anweisung für den Postboten: HANDLE WITH CARE!
Als ich es auspackte, prangte auf der Verpackung des bestellten Produktes in goldenen Buchstaben: USE WITHOUT CAUTION!
Genau dies wünsche ich mir für unsere Frühjahrsbücher, deren zweite Tranche wir heute zu Ihnen auf die Reise schicken: Behandeln Sie sie mit Sorgfalt, doch machen Sie mutig von ihnen Gebrauch.
Herzlich grüßt Sie
Sabine Dörlemann
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Ab sofort in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Felicitas Hoppe
Fieber 17
»Fieber 17 ist eine hinreißende Prosaminiatur im präzis-träumerischen Hoppe-Sound.«
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung
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Die Erzählerin ist krank und die Diagnose glasklar: Fieber 17. Aber was ist das für eine Krankheit, die weder Körper noch Geist befällt, sondern jenes »übrig gebliebene kleine Halborgan«, das man früher die Seele nannte und das ständig auf Reisen und Wanderschaft ist?
Zusammen mit ihrem sesshaften Hausarzt kehrt die Patientin in ihre Kindheit zurück und erzählt uns, wie alles begann – von der ersten großen Reise eines asthmatischen Vorschulkindes, das weder lesen, schreiben noch schwimmen kann und sich bis heute danach sehnt, irgendwo anzukommen, um endlich »einen Sitz im Leben« zu finden.
»Faszinierend, wie geschwind und freundlich und keineswegs aufdringlich Hoppe Gewissheiten aus den Angeln hebt.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
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Leseprobe: Fieber 17 >
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Ab sofort in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Elizabeth Taylor
Mrs Palfrey im Claremont
»Einer der 100 besten englischen Romane«
Robert McCrum, The Guardian
An einem verregneten Sonntag im Januar trifft die kürzlich verwitwete Mrs Palfrey im Claremont ein, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen soll. Ihre Mitbewohner – herrlich exzentrisch und unendlich neugierig – leben von Krümeln der Zuneigung und Schnipseln von Klatsch und Tratsch. Gemeinsam wehren sie, dank der berühmten britisch steifen Oberlippe, ihre größten Feinde ab: die Langeweile und den Tod.
Eines Tages schließt Mrs Palfrey unerwartet Freundschaft mit dem mittellosen jungen Schriftsteller Ludo, der sie als Vorbild für seinen Roman verwendet.
»Eine großartige Autorin – das fehlende Bindeglied zwischen Jane Austen und John Updike.«
Daniel Baddiel, The Independent
»Die Weltläufigkeit zeigt sich nämlich wirklich daran, dass wir hier Kontinente bereisen, auf die man sich selten vorwagt. Wir betreten Seelenlandschaften, in denen sich die großen Themen Altwerden und Einsamkeit spiegeln.«
Katrin Krämer, Bremen Zwei
»Mrs Palfrey im Claremont ist eine Geschichte vom Nehmen und vom Geben, im Großen wie im Kleinen. Ein wunderschönes Buch, auch außen (wie immer beim Dörlemann Verlag), sehr englisch, gemütlich, lebensfroh und traurig.«
Nicole Kiendl, buecherwurm_in
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»Ein sehr gelungener Roman mit einem hochaktuellen Thema über die Beschwerlichkeiten und die emotionalen Bedürfnisse des Alters.«
Kate Rapp, Seitenhinweis
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Leseprobe: Mrs Palfrey im Claremont >
Hörprobe: Mrs Palfrey im Claremont, gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
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Ab sofort in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Thomas Strässle
Wer andern eine E-Mail schreibt …
Eine Anleitung in 18 Punkten
Unerlässlich!
1971 – vor 50 Jahren – präsentierte Ray Tomlinson seinen Mitarbeitern ein neues Programm, das Dateien zwischen miteinander verbundenen Computersystemen übertragen konnte, und verschickte die erste E-Mail. Grund genug für Thomas Strässle, sich eingehend mit Mails zu beschäftigen, die inzwischen unser Leben zu bestimmen scheinen.
Pausenlos schreiben wir in unserem Büroalltag Mails, pausenlos werden wir mit Mails bombardiert. So mancher Tag neigt sich dem Ende zu, ohne dass wir etwas anderes erledigt haben, als eine Lawine von Mails zu beantworten, die immer neue Lawinen nach sich ziehen. Doch wie mit dem nutzbringenden Medium gut umgehen?
Thomas Strässle versammelt in seinem kleinen Buch Wer andern eine E-Mail schreibt … Hinweise, wie man in der Mailflut zu seinen Zielen kommt und obendrein noch einen guten Eindruck macht – in 18 Punkten.
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In Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Amanda Cross
Die letzte Analyse
Ein Fall für Kate Fansler
»New York in den sechziger Jahren, eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache … Kate Fansler ist wieder da.
Ein Glück für alle, die sie noch nicht kennengelernt haben.«
Dora Heldt
»Ein verschmitzter, nicht blutrünstiger, liebenswerter Krimi«
Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
»Genau das macht Die letzte Analyse zu einer wunderbaren Wiederentdeckung und einem herrlichen Lesevergnügen.«
Andrea Gerk, Mosaik, WDR 3
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»Die letzte Analyse ist ein veritabler Whodunnit, mit Rätselraten bis zum Schluss … Aber auch wem am Mördertippen nicht viel liegt, der kann doch seinen Spaß haben an der List, Gewitztheit und Schlagfertigkeit der Heldin.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
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»Cross schreibt mit einer Eleganz und Lebenserfahrung, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane lehren, Konvention nicht mit Moral zu verwechseln. … Die Romane von Amanda Cross … sind herausragende Werke der Kriminalliteratur.«
Thekla Dannenberg, Perlentaucher
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Leseprobe: Die letzte Analyse >
Hörprobe: Die letzte Analyse, gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
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Gewinnspiel
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eins von drei Exemplaren Fieber 17 von Felicitas Hoppe.
Wohin geht die erste große Reise eines asthmatischen Vorschulkindes?
a) Nach Timbuktu
b) Nach Honolulu
c) An die Nordsee
Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 7. März 2021. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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