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Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag
Nr. 13-2020 | 14. Oktober 2020
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
just bin ich dabei ein russisches Menü zu planen, den Wodka und Krimsekt kaltzustellen, denn ein Geburtstag steht ins Haus! Der 150. Geburtstag Iwan Bunins. Wir sind sehr stolz darauf, seine Werke in deutscher Übersetzung von Swetlana Geier und Dorothea Trottenberg seit den ersten Tagen des Verlags verlegen zu dürfen.
Ich schwanke noch zwischen Borschtsch und Blini, Piroggen und Heringssalat. Haben Sie noch einen guten Rezepttipp für mich?
Auf jeden Fall werden wir tüchtig feiern! Feiern Sie doch mit!
Schwungvoll grüßt Sie
Ihre
Sabine Dörlemann
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Verhängnisvolle Affären
»Das Leben ist eine einzige Leidenschaft, jedenfalls in Iwan Bunins (1870–1953) späten Geschichten im Band Leichter Atem … Herrlich.«
Barbara Weitzel, Welt am Sonntag – Kompakt
»In Bunins Werk schwingt so viel Leichtigkeit! Die frühen Erzählungen des Nobelpreisträgers von 1933 kann man jetzt in einer Neuübersetzung wieder- oder einfach so entdecken.«
Meike Schnitzler, Brigitte
»Bunins Erzählungen haben nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Sie ist seinem Vermögen geschuldet, die ländliche Welt Russlands in einer farbigen und lebhaften Sprache zum Leben zu erwecken«
Volker Strebel, Universitas
»Bunin kleidet ein äußerst simples Sujet in meisterhafte Form – dafür wurde die Erzählung schon von Zeitgenossen ›zu einem der besten Werke der Erzählkunst‹ erklärt.«
dekoder
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»Um die Umbrüche nach dem Sturz des Zaren zu ertragen, flüchtete sich der russische Literaturnobelpreisträger Iwan Bunin in die Literatur. Das belegt ein neuer Erzählband.«
Rolf Hürzeler, kulturtipp
»Selbst in jener dunklen Schaffensphase hat Iwan Bunin der Nachwelt Geschichten hinterlassen, die auch noch 100 Jahre später glanzvoll funkeln und einen ohne Weiteres abholen – sogar besser als so manches von dem Vielen, was heut geschrieben wird …«
Matthias Eichardt, Jenaer Stadtmagazin 07
»Der Autor verdient, wiederentdeckt zu werden.«
Roland Gutsch, Nordkurier
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Leseprobe: Leichter Atem >
Hörprobe: Graziella Rossi und Helmut Vogel lesen die Erzählung »Der Sohn« >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
oder Der liebevolle Jägersmann
»Ein wunderbarer, lyrischer, auch feministischer Roman mit fantastischen Elementen, der auch den Wandel der Geschlechterrollen zur Entstehungszeit widerspiegelt. Unbedingt lesenswert.«
Barbara Ter-Nedden, General-Anzeiger Bonn
»Ein staunenswertes Buch, man kann es gar nicht anders sagen, ein sehr ungewöhnliches Buch, … vorfeministischer Roman, der sofort Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. … Das ist ein Buch, wie ich es so ungewöhnlich kaum gefunden habe in der europäischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, eine wunderbare Entdeckung, … ein Buch voller emanzipatorischer Bestrebung.«
Rainer Moritz, Gemischtes Doppel, NDR Kultur
Hören Sie den ganzen Beitrag ab Minute 23:56 >
»Hinreißendes Romandebüt … Es gehört zu den Stärken dieses Romans, dass er mit seinem hintersinnigen Spott über die sich an ihren Gewohnheiten festklammernde Familie Willowes zugleich das Porträt einer überkommenen patriarchalen Gesellschaft zeichnet.«
Oliver Pfohlmann, SWR2 Lesenswert Kritik
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»Wie genau und wie treffend und nachvollziehbar das alles geschildert wird, das fand ich wirklich sehr, sehr beeindruckend. Und auch das Ende fand ich richtig, richtig stark. … lebhaft und intensiv …«
Ilke Sayan, BuchGeschichten
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»Origineller feministischer Paukenschlag aus dem Jahr 1926.«
C. Raddatz, Buchhandlung MankelMuth
Leseprobe: Lolly Willowes >
Hörprobe gelesen von Graziella Rossi und Helmut Vogel >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
»Norwegens Größter«
Iris Radisch, Die Zeit
»16.7.41 ist Solstads ungewöhnlichstes Buch, scheinbar mühelos springt er zwischen diversen Registern … macht den Blick frei auf einen ewig Unzeitgemäßen, einen großen Erzähler, der sich selbst noch auf der Höhe seiner Kunst das größte Rätsel bleibt.«
Wolfgang Hottner, Süddeutsche Zeitung
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»Wer von Romanen mehr erwartet als eine kohärente, handlungsgetriebene Erzählung, dürfte glückliche Stunden mit Dag Solstads autofiktionalem Spiel verbringen – und zudem noch eine Ahnung davon bekommen, in welcher Tradition die erfolgreichen norwegischen Autoren Karl-Ove Knausgard und Tomas Espedal mit ihren Selbsterkundungen stehen.«
Ulrich Rüdenauer, SWR2 Lesenswert Magazin
Hören Sie den ganzen Beitrag >
»Es ist eine großartige, aus dem Verdrängten herausgeschälte Erzählung über das Erwachsenwerden, über das Verhältnis zu einer Welt, die es nicht gut mit einem meint und die doch voller Wunder ist.«
Ulrich Rüdenauer, MDR Kultur
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»Doch hin und wieder haut das hin, mit seiner Penibilität, dann funktioniert sie wie eine besonders delikate Form der Komik: und man muss hell auflachen.«
Ingrid Mylo, Fliegenköpfe, getidan.de
Lesen Sie die ganze Rezension >
Leseprobe: 16.7.41 >
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Jetzt in Ihrer Lieblingsbuchhandlung
Ein Mann wird zur Frau –
Betrachtung einer Wandlung
»Durch diese gar nicht larmoyante, sehr britische Selbsterfahrungsgeschichte begreift man, was es heißt, mit dem falschen Geschlecht geboren zu sein.«
Tilman Krause, Die literarische Welt
»Die Neuausgabe ihrer Autobiografie ist in jeder Hinsicht bemerkenswert. Inhaltlich erleuchtend, bemerkenswert schön übersetzt von Frieda Ellman, in lila Leinen gebunden und mit Lesebändchen versehen. Ein sehr verdienstvolles Unternehmen des Dörlemann Verlags, dem man trotz des speziellen Themas viele Leser*innen wünscht.«
Leo Speidel, ekz.bibliotheksservice
»Authentisch, offen und mit unerwartetem Humor. Mit Recht gilt ihr Lebensporträt heute als Klassiker der Transgender-Literatur.«
Reinhard Leipert, buchSZENE
Leseprobe: Rätsel >
Hörprobe gelesen von Graziella Rossi >
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Gewinnspiel
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eines von drei Exemplaren von Iwan Bunins neuem Erzählband:
Welchen runden Geburtstag feiern wir im Dörlemann Verlag in diesem Jahr besonders?
a) Den 200. Geburtstag Friedrich Engels
b) Den 150. Geburtstag Iwan Bunins
c) Den 200. Geburtstag Florence Nightingales
Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2020. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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