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Neuigkeiten aus dem DÖRLEMANN Verlag
Nr. 3-2020 | 19. März 2020
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
Literatur ist ein wichtiges Mittel zur Stärkung der Lebensfreude!
Auch in Zeiten von Covid-19 sind unsere Bücher lieferbar und erhältlich. Viele Buchhandlungen nehmen nach wie vor Ihre Bestellungen entgegen und versenden per Post.
Unser Büro ist unter Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen besetzt. Um beim Pendeln den Hauptverkehrszeiten zu entgehen, arbeiten wir von Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr. In dieser Zeit erreichen Sie uns telefonisch oder per Mail. Bestellungen für unsere Bücher nehmen wir gerne entgegen und schicken das Gewünschte umgehend raus.
Stärken Sie sich und bleiben Sie munter!
Herzlich grüßt Sie
Ihre
Sabine Dörlemann
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Brillantes Erzählen in neun Kapiteln
»Jean Stafford schenkt uns eines der schmerzhaftesten Enden der Literaturgeschichte.«
Barbara Weitzel, Welt am Sonntag
»Jean Stafford entwirft psychologisch genau und mit einer ungewöhnlichen literarischen Mischung aus Distanz und Nähe das Porträt eines seltsamen Mädchens, das einem nicht besonders ans Herz wächst. … Das Ende in diesem – nicht zuletzt auch durch wunderbare Naturbeschreibungen – faszinierenden Roman ist dann so überraschend und gewalttätig, dass man sich die Augen reibt.«
Manuela Reichart, WDR 3
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»Das ist der Ton, den Jean Stafford anschlägt. Er klingt nach Idylle, aber so ist das nicht. Die Autorin idealisiert nicht. Sie nummeriert lauter Verlust.«
Jamal Tuschik, Der Freitag
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»Dabei ist Staffords Sprache sehr unaufgeregt. Auch wenn es um schreckliche Sachen geht, wie Mordfantasien, es ist immer kühl und genau. Und diese Spannung zwischen diesem aggressiven Kampf um den eigenen Platz im Leben und diesem Unaufgeregtem, das ist etwas, was einen total reinzieht in dieses Buch.«
Katharina Döbler, rbb Kultur
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»Mindestens so schön wie das Buch ist das Nachwort … Ihr 1947 erschienener Roman wurde jetzt neu übersetzt und ist ein Schatz. Stafford erzählt in feiner, klarer Sprache, wie sich die Geschwisterbeziehung von Ralph und Molly … unaufhaltsam verändert.«
myself Kultur
Weitere neueste Pressestimmen finden Sie hier >
Jean Stafford. Leben und Werk – Eine Zeittafel >
Leseprobe: Die Berglöwin >
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Ein abenteuerliches Leben in Briefen
»Und er war nicht nur ein genauer Beobachter, sondern auch ein großartiger Stilist, zwei Talente, die ihn zu einem der bedeutendsten Reiseschriftsteller Großbritanniens werden ließen.«
Jakob Strobel y Serra, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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»Diese Briefsammlung jedenfalls ist nicht nur eine Autobiografie. Sie ist auch das Tagebuch eines Menschen, der stets schreibt, weil er denkt und fühlt.«
Kurt Kister, Süddeutsche Zeitung
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»Nie gelang es ihm, ein Manuskript pünktlich abzuliefern. Zwar schrieb er unentwegt, aber nicht Bücher, sondern hinreißende Briefe – unter anderem an den Verleger, um die Verspätung der Manuskripte zu erklären.«
Marc Reichwein, Literarische Welt
»Eine Mischung aus Indiana Jones, James Bond und Graham Greene«
BBC
Leseprobe: Flugs in die Post! >
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Eine Wiese, sechs Jahrhunderte, und die verwobenen Geschichten der Bewohner
»Ihr bewusster Umgang mit der Sprache kulminiert in diesem Roman. Eine schönere, vollkommenere, besser durchleuchtete literarische Sprache ist nicht möglich.«
Péter Nádas
»Christina Viraghs Prosa gehört zu den bedeutendsten Leistungen deutschsprachiger Literatur der Gegenwart.«
Kurt Drawert, Neue Zürcher Zeitung
Leseprobe: Im April >
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Jetzt als Audiobook erhältlich!
»Familienglück ist gleichsam die geniale erste Skizze zum Monumentalgemälde Anna Karenina. Die Übersetzerin Dorothea Trottenberg, die uns bereits eine preisgekrönte Übersetzung der Urfassung von Krieg und Frieden beschert hat, bringt den Text in ein schlackenloses Deutsch, das die poetische Kraft, aber auch die Modernität des unvergleichlichen Epikers Tolstoj zeigt.«
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Wir können den fesselnden, quälenden Roman heute kaum anders als gegen die Intentionen seines Verfassers lesen: voller Mitgefühl mit dieser jungen Frau, die in der ehelichen Dressur auf Sexus und Eros verzichtet und das Glück der Ehe stattdessen ›im neuen Gefühl der Liebe zu den Kindern und zum Vater meiner Kinder‹ erkennen lernt.«
Karl-Markus Gauss, Neue Zürcher Zeitung
»Diese Geschichte spielt sich in erwartbaren Bahnen ab, wie etwa das idyllisch reine Landleben mit den Verführungen der bösen Stadt kollidiert, doch Tolstoj erzählt einfach meisterhaft und schlackenlos fließend, wie Menschen denken, handeln, sehenden Auges Fehler machen und zu überleben versuchen … Was vor allem an diesem Aufgalopp zu Tolstojs späterem Meisterwerk Anna Karenina begeistert, ist die Darstellung der Sichtweise der jungen Protagonistin, die Lernprozesse der jungen Frau, ihre manchmal schlichten, manchmal scharfen Analysen.«
Werner Theurich, Spiegel Online
Hörprobe: Familienglück >
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Gewinnspiel
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eines von zwei Vorab-Exemplaren von Yorck Kronenberg Mondariz:
Wie heißt der Komponist, auf dessen Spuren der Protagonist wandelt?
a) José Coimbra
b) Guiseppe Mondariz
c) Carlo Guieterres
Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 31. März 2020. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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