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Neuigkeiten aus dem Dörlemann Verlag
Nr. 11-2018 | 13. Dezember 2018
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
haben Sie schon alle Ihre Weihnachtsgeschenke? Oder geht es Ihnen wie mir, dass Sie vor lauter Arbeit erst am 3. Advent merken, dass Weihnachten vor der Tür steht? (Und die Läden so früh die Weihnachtsdeko rausgeholt hatten, dass man sie unterdessen gar nicht mehr wahrnimmt…)
Hier haben wir unsere schönsten Bücher des Jahres zusammengestellt. Sie finden Sie in Ihrer Lieblingsbuchhandlung. (Ich weiß schon genau, welches Buch ich wem schenken werde.)
Ich wünsche Ihnen eine fröhliche Adventszeit!
Herzlichst
Ihre
Sabine Dörlemann
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Ein traurig-komisches Porträt georgischer Mentalität
»Eine sensible Wahrnehmung der verstörenden Folgen patriarchaler Macht. ... Samanischwilis Stiefmutter porträtiert typische Figuren der georgischen Gesellschaft, Menschen, die sich durch unwirtliche Zeiten schlagen müssen. Mit ihnen kann man in die Vergangenheit reisen, um in der Gegenwart anzukommen.«
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung
Leseprobe: Samanischwilis Stiefmutter >
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Unheimlich und beklemmend
wie Edgar Allan Poe
»Wenn sie mit Worten malt, wird einem angst ... Allein die Schilderungen dieser Wandzier lohnen die Lektüre.«
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
Leseprobe: Die gelbe Tapete >
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»Jeder Baron fantasiert nach seiner Façon.«
»Von den Weiten des nordamerikanischen und sibirischen Raums zur zeitlichen Unendlichkeit – und zurück zur russischen Literatur. Der Protagonist in Sigismund Krzyzanowskis Münchhausens Rückkehr ist 200 Jahre alt! Das geht außerhalb der Science-Fiction-Literatur natürlich nur, wenn Münchhausen im Spiel ist.«
Deutsche Welle
»Münchhausen ist der Künstler und die Kunst, der Kämpfer für die Phantasie und die Phantasie selbst.«
Gudrun Hamböck, Ö1
Leseprobe: Münchhausens Rückkehr >
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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2018
»Christina Viragh hat einen komplexen, beeindruckenden Roman geschrieben, der von der Schwierigkeit, Zusammenhänge herzustellen, handelt und gleichzeitig alles andere als zusammenhanglos ist.«
Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
Leseprobe: Eine dieser Nächte >
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Die Frage nach Sinn und Sinnlichkeit
»In ihrer Hommage an Anton Tschechows Die Dame mit dem Hündchen von 1899, wechselt Grigorcea die Perspektiven. Diesmal ist es eine nicht mehr ganz junge Primaballerina aus der arrivierteren Zürcher Gesellschaft, die einem kurdischen Gärtner begegnet.«
Annette Mahro, Badische Zeitung
Leseprobe: Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen >
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Ein zartes impressionistisches Juwel, voller Charme und mit einem Hauch von Melancholie
»Das hat eine so verschränkte Bosheit, wie ein Zopf ist das verflochten, und wir sehen wiedermal das Elend der Familie, vor allem am Sonntag.«
Elke Heidenreich, Literaturclub SRF1
Leseprobe: Ein Sonntag auf dem Lande >
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Tolstoj für Einsteiger
»Familienglück ist gleichsam die geniale erste Skizze zum Monumentalgemälde Anna Karenina. Dorothea Trottenberg bringt den Text in ein schlackenloses Deutsch, das die poetische Kraft, aber auch die Modernität des unvergleichlichen Epikers Tolstoj zeigt.«
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
Leseprobe: Familienglück >
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Dieser Sprachmagier
»Die 1801 erschienene Novelle Atala des französischen Romantikers Chateaubriand bietet ein Maximum an Wunschfantasien: Die Indianerin Atala, eine der wichtigsten edlen Wilden der Literatur, wird in der unberührten Natur Amerikas beerdigt.«
Jutta Person, Philosophie Magazin
Leseprobe: Atala >
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»Ich lieg bestimmt nicht wach und flenn«
»Quasi die amerikanische Antwort auf Oscar Wilde.«
Denis Scheck, MDR Kultur
»Zwischen Witz und Pathos, Scherz und Verzweiflung. ... Wie famos zudem die Übersetzung von Ulrich Blumenbach ist, erschließt sich durch die zweisprachige Ausgabe unmittelbar.«
Wiebke Porombka, Zeit online
Leseprobe: Denn mein Herz ist frisch gebrochen >
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Eine Leiche namens Harry – und viel zu viele Mörder
»Ein erheblicher Spaß, mit witzigen Dialogen und lakonisch geschliffenen Beschreibungen, kurzum: eine urkomische Tragödie voller Hintersinn, die das Leben ernster nimmt als den Tod.«
Jürgen Brôcan, Neue Zürcher Zeitung
»Ein charmanter, unbeschwerter Lesespaß und gleichzeitig ein Glanzstück englischer Kriminalliteratur – perfekt!«
Janina Lehman, Frau Lehmann liest
Leseprobe: Immer Ärger mit Harry >
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