alt_text
DOERLEMANN

Neuigkeiten aus dem Dörlemann Verlag 
Nr. 10-2018 | 19. September 2018

Lieber Empfängerin, lieber Empfänger

diesen Monat rückt insbesondere Nordrhein-Westfalen in unseren Blickpunkt.

Der WDR 3 hat unserer Neuerscheinung Die gelbe Tapete von Charlotte Perkins Gilman das Lesezeichen dieser Woche gewidmet. Es liest Marleen Lohse, zu hören ist es jeweils noch am 19. bis 21. September um 14.45 Uhr. Die gesamte Lesung wird nochmals am 22. September ausgestrahlt und ist bis 29. September nachzuhören. Lassen Sie sich dieses Schmankerl nicht entgehen. Link zur Sendung >

Am vergangenen Sonntag fand die Uraufführung von Bewohner in Köln statt. Moritz Sostmann bringt Christoph Helds Aufzeichnungen am Schauspiel Köln auf die Bühne. Die Premiere wurde am Ende mit stehenden Ovationen gefeiert. Das Video zur Probeaufführung >

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Spätsommer.

Lesen Sie wohl!
Ihre

Sabine Dörlemann


  • Charlotte Perkins Gilman: Die gelbe Tapete
  • Dawit Kldiaschwili: Samanischwilis Stiefmutter
  • Christina Viragh: Eine dieser Nächte
  • Sigismund Krzyzanowski: Ein Sonntag auf dem Lande
  • Pierre Bost: Ein Sonntag auf dem Lande
  • Dana Grigorcea: Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen
  • François-René de Chateaubriand: Atala
  • Jack Trevor Story: Immer Ärger mit Harry
  • Dorothy Parker: Denn mein Herz ist frisch gebrochen

  • Veranstaltungen
  • Gewinnspiel
 
alt_text

Diese Woche auf WDR 3
um 14:45 Uhr!

Diese Woche wird jeden Tag um 14:45 Uhr auf WDR 3 aus Charlotte Perkins Gilmans Die gelbe Tapete gelesen!

»Psychologisch überzeugende Schauererzählung … idiomatisch elegant … Schillernd ist Gilmans Spiel mit Verzweiflung und Konvention.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Lesen Sie den ganzen Beitrag >

»Der Dörlemann Verlag hat Gilmans Erzählung als sehr schönes, geradezu bibliophiles Bändchen verlegt, dessen Aufmachung fein auf den Inhalt des Buches abgestimmt ist.«
Rolf Löchel, literaturkritik.de
Lesen Sie den ganzen Beitrag >

»Ein kleiner, schmaler Band, … aber er hat es in sich. … Eine beklemmende, lesenswerte Geschichte.«
Christiane Osterhof, KulturNotizen
Lesen Sie den ganzen Beitrag >

Leseprobe: Die gelbe Tapete >




alt_text

Soeben erschienen!

Dawit Kldiaschwili
Samanischwilis Stiefmutter

Ein traurig-komisches Porträt georgischer Mentalität

Georgien ist in diesem Jahr der Messeschwerpunkt in Frankfurt. Wir veröffentlichen dazu in der Übersetzung von Rachel Gratzfeld den georgischen Klassiker Samanischwilis Stiefmutter von Dawit Kdliaschwili.

Bekina Samanischwili, ein rüstiger Alter, will nach dem Tod seiner Frau erneut heiraten und bringt damit seinen Sohn Platon in Schwierigkeiten, der befürchtet, sein karges Erbe mit einem Halbbruder teilen zu müssen. Platon beschließt, für den Vater eine Frau zu finden, die ihn gegen jedes Risiko absichert: Eine zweifach verwitwete kinderlose ältere Frau soll es sein. Er findet eine passende Stiefmutter, die jedoch nach kurzer Zeit trotz allem schwanger wird, und das Unglück nimmt seinen Lauf.

Leseprobe: Samanischwilis Stiefmutter >



alt_text

Longlist Deutscher
Buchpreis 2018

»Christina Viragh führt in ihrem neuen Roman Eine dieser Nächte vor, wie Erzählen die Zuhörer aktiviert und Gemeinschaft schafft. … Ein kunstvolles Geflecht.«
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung

Leseprobe: Eine dieser Nächte >




alt_text

Soeben erschienen!

Sigsimund Krzyzanowski
Münchhausens Rückkehr

Ein Feuerwerk des Fabulierens

Die Figur des Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen – auch bekannt als Lügenbaron – und seine phantastischen Geschichten faszinieren seit Jahrhunderten. Sofort denken wir an den berühmten Ritt auf der Kanonenkugel oder an seine Wunderbaren Reisen zu Wasser und zu Lande von 1738, die ihn auch nach Russland führen.

Sigismund Krzyzanowski erlaubt sich seine eigenen Freiheiten mit dem Baron. In seinem phantastischen Roman, der in den 1920er Jahren in Berlin, London und Moskau spielt, erzählt er von der Rückkehr Münchhausens.
Der 200 Jahre alte Baron und selbsternannte Philosoph fällt vom Zeiger der Zeit direkt in die Bibliothek von Schloss Trianon ins Jahr 1919, wo er in die Versailler Konferenz gerät. Und noch einmal bricht Münchhausen auf, um als Geheimagent ins Land der Sowjets zu reisen.

»Ein Feuerwerk des Fabulierens. ... Wann, wenn nicht jetzt ist dieser russische Autor zu entdecken! Und welchen besseren Einstieg könnte es geben als dieses Imaginations-Feuerwerk.«
Alexander Kluy, Buchkultur

»Politische Groteske höchster Güte … Die Lektüre lohnt! … Ein kleines Meisterwerk!«
Roland Gutsch, Nordkurier

»Ein tiefsinniger Roman, der erstmals ins Deutsche übersetzt wurde.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Leseprobe: Münchhausens Rückkehr >




alt_text

Ein Sonntag auf dem Lande

»Ein kleines impressionistisches Juwel.«
Reisefieber

»Pierre Bost erzählt nicht nur eine Familiengeschichte, sanft, anregend, sondern eine Liebesgeschichte, von Vater, Tochter und Sohn … Dieser schmale Roman eignet sich als Lektüre für einen schönen Sonntag, ob auf dem Land oder in der Stadt. Selten wird an Pierre Bost und seine Werke heute gedacht. Doch wer dieses Buch gelesen hat, wird ihn bestimmt nicht vergessen wollen.«
Thorsten Paprotny, Rezensionen.ch
Lesen Sie den ganzen Beitrag >

Leseprobe: Ein Sonntag auf dem Lande >




alt_text

Eine hinreißende Novelle

»Eine hinreißende Novelle über die Sehnsucht nach Leidenschaft und eine raffinierte Hommage an Anton Tschechow.«
Wiebke Porombka, SWR2
Hören Sie den ganzen Beitrag >

Leseprobe: Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen >




alt_text

Dieser Sprachmagier

»Wer konservatives Denken in seiner ursprünglichsten und zugleich elegantesten Form kennenlernen möchte, lese Chateaubriand.«
Olaf Schmidt, Leipziger Stadtmagazin Kreuzer

»Wie Chateaubriand, dieser Sprachmagier, Landschaft, Leute und Sitten beschreibt, zeigt den Meister, mit dem in Frankreich die Romantik begann.«
Klaus Bellin, neues deutschland
Lesen Sie den ganzen Beitrag >

Leseprobe: Atala >




alt_text

Tolle Neuentdeckung

»Herausragend humorig und fein die Sprache ... Tolle Neuentdeckung, erstmals (!) ins Deutsche übersetzt von Miriam Mandelkow.«
Jörn Meyer, BuchMarkt

Leseprobe: Immer Ärger mit Harry >




alt_text

Nicht nur gebrochene Herzen

Deutsch von Ulrich Blumenbach
Zweisprachige Ausgabe


»Im Dörlemann-Verlag ist Parkers Gedichtband Denn mein Herz ist frisch gebrochen erschienen, den wir nicht nur gebrochenen Herzen, sondern all jenen empfehlen, die vielleicht auch mal wieder darüber schmunzeln möchten, dass sie mehr Glück mit den Männern (und den Frauen!) haben als Miss Parker.«
Annette Schimmelpfennig, Stadt Leben in Köln
Lesen Sie den ganzen Beitrag >

Leseprobe: Denn mein Herz ist frisch gebrochen >



Nächste Veranstaltungen

 

Foto: privat

20.9.2018

Christoph Held
Bewohner


Quartiertreff Hirslanden
Forchstrasse 248, 8032 Zürich
18:00 Uhr


Atempausen.
Eine Veranstaltungsreihe, die Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten, ihren Angehörigen, Freunden und Interessierten, in ungezwungener Atmosphäre Informationen vermittelt und die Gelegenheit für ein kulturelles Erlebnis bietet. Anmeldung: Frau M. Sticher / Tel: 044 980 29 09 oder per E-Mail.


Foto: privat

21.9.2018

Christoph Held
Bewohner


Spital Schiers
18:00 Uhr


Bündner Aktionstage Tabuthemen hautnah – Weltalzheimer-Tag 2018

Christoph Held hält einen Fachvortrag und die Schauspielerin Graziella Rossi liest aus seinem Erzählband Bewohner.


 

22.9.2018

Christoph Held
Bewohner


Schauspiel Köln
Außenspielstätte am Offenbachplatz
20:00 Uhr


Theateraufführung von Bewohner nach den Aufzeichnungen von Christoph Held.

Regie: Moritz Sostmann

Das Video zur Probe >


Foto: Samuel Taylor Coleridge

24.9.2018

Florian Bissig
Coleridges Lyrik


Villa Grunholzer Uster
19:30 Uhr


Lesereise 2018 der Fachstelle Kultur – Erster Halt

Florian Bissig liest aus seinem Werk.
Musik: Anna Trauffer, Moderation: Fatima Moumouni
Eintritt frei.


Foto:© Ayse Yavas

28.9.2018 

Dana Grigorcea
Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen


Hirschbühne Stammheim
19:30 Uhr


Lesereise 2018 der Fachstelle Kultur – Zweiter Halt

Dana Grigorcea liest aus ihrem Roman Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen.

Musik: Anna Trauffer, Moderation: Fatima Moumouni
Eintritt frei.


 

28.9.2018

Christoph Held
Bewohner


Schauspiel Köln
Außenspielstätte am Offenbachplatz
20:00 Uhr


Theateraufführung von Bewohner nach den Aufzeichnungen von Christoph Held.

Regie: Moritz Sostmann

Das Video zur Probe >


Foto: © Barbara Dietl

29.9.2018 

Holger Siemann
Das Weiszheithaus


Café Mahlsdorf
Hönower Str. 65, D-12623 Berlin
15:00 Uhr


Holger Siemann liest aus seinem Jahrhundertroman Das Weiszheithaus.


 

29.9.2018

Christoph Held
Bewohner


Schauspiel Köln
Außenspielstätte am Offenbachplatz
20:00 Uhr


Theateraufführung von Bewohner nach den Aufzeichnungen von Christoph Held.

Regie: Moritz Sostmann

Das Video zur Probe >


Foto: © Johanna Bossart

30.9.2018 

Barbara Schibli
Flechten


Alte Mühle Otelfingen
17:00 Uhr


Lesereise-Veranstaltung der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich

Kurzlesung anlässlich der kantonalen Vergabe von Werkbeiträgen und Anerkennungsbeiträge im Bereich Literatur zusammen mit Martin Panchaud und Barbara Geiser.

Laudationes: Susanne Schenzle
Gespräch: Fatima Moumouni
Musik: Anna Trauffer

Gewinnspiel

Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eines von drei Exemplaren von Samanischwilis Stiefmutter.

Wie heißt der Sohn des Alten in Dawit Kldiaschwilis Samanischwilis Stiefmutter?

a) Bekina
b) Kirile
c) Platon

Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 7. Oktober 2018. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Webansicht
Titelbild: Childe Hassam

DÖRLEMANN
Dörlemann Verlag AG • Neptunstraße 20 • 8032 Zürich
T +41 44 251 00 25 • F +41 44 251 89 09
newsletter@doerlemann.com


Impressum | Datenschutz
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage doerlemann.com




Newsletter abbestellen