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Neuigkeiten aus dem Dörlemann Verlag
Nr. 6-2018 | 14. Juni 2018
Liebe Empfängerin, lieber Empfänger
für mich gibt es kaum Schöneres als morgens zum Tee die Zeitung aufzuschlagen und eine kluge Besprechung zu einem unserer Bücher zu lesen. In dieser Woche ist dies – welch eine Freude – mehrmals der Fall gewesen.
Herzlich grüßt Sie
Ihre
Sabine Dörlemann
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»Christina Viragh führt in ihrem neuen Roman Eine dieser Nächte vor, wie Erzählen die Zuhörer aktiviert und Gemeinschaft schafft. … Ein kunstvolles Geflecht.«
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
»Ein fulminantes Epos zwischen Komik und Tragik, voller Erzählungen, die einen allmählich mitreißen wie Treibsand (wovon eine Story handelt).«
Julian Schütt, SRF2 Kultur
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»Eine Enzyklopädie der Erzähl- und Schreibformen. Christina Viragh, nicht nur eine großartige Autorin, sondern auch eine eminente Übersetzerin …, ist es gewohnt, sich fremde Stimmen zu eigen zu machen. Hier entwickelt sie mit großem Vergnügen vielerlei eigene.«
Martin Ebel, Tages-Anzeiger
»Schönste Poesie!«
BizTravel
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Leseprobe: Eine dieser Nächte >
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»Dass die Lektüre von Dana Grigorceas Novelle Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen an die Ähnlichkeit von Liebe und Tanz denken lässt, liegt natürlich daran, dass Anna ... Balletttänzerin ist. Zu verdanken ist es aber auch dem federleichten und doch beinahe unmerklich der Zeit enthobenen Ton, den Dana Grigorcea anzuschlagen versteht und der dem schmalen Buch etwas wundersam Schwebendes verleiht.«
Wiebke Porombka, SWR2
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»Ohne ironische Distanz, mit einer sehr eigenen Sprache und einem sicherem Gespür für die luftigen Zwischenräume, in denen sich diese Liebe jenseits aller gesellschaftlichen Konventionen einzurichten hat.«
Literatur in Hamburg
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»Zwischen Himmel und Erde spannt Grigorcea ihre Novelle, lässt sie Anna ihre Netze weben. Und beschert dem Leser eine Geschichte, die im wahrsten Sinne aus Liebe und Leidenschaft besteht.«
Petra Lohrmann, Gute Literatur
Leseprobe: Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen >
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»Eine Liebesgeschichte in der Wildnis Nordamerikas. ... Die Lektüre oder Wiederlektüre dieses Romans empfiehlt sich auch durch die sorgfältige Übersetzung von Cornelia Hasting.«
Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
»Ein Kuriosum, das man ... weniger mit Spannung als mit Staunen über seine Antiquiertheit liest. Doch dann auch mit Freude über dramatische Emphase und literarische Reminiszenzen.«
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Eine Indianergeschichte, zwei Liebende, ein alter Einsiedler, ein Gelübde, die Willkür der Menschen und eine gekappte Herkunft. Braucht es mehr, um aufzuwachen? Weltliteratur lesen bringt ́s.«
Peter Natter, Kultur
»Es ist ... sehr verdienstvoll vom Dörlemann Verlag, Atala dem deutschen Publikum in einer modernen (und guten!) Übersetzung wieder zugänglich gemacht zu haben.«
Paul Hübscher, literatur.ch
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Leseprobe: Atala >
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»Eine versierte Autorin zeigt ... was Literatur kann: Das Wesen des Menschen in seiner ganzen Tragik erfassen. In diesem Fall auf äußerst unterhaltsame Art und Weise.«
Mareike Ilsemann, WDR3 Mosaik
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»Die Geschichte der ersten Influencerin ... ein Stück Emanzipationsgeschichte«
Irina Kilimnik, Cicero
Leseprobe: Angel >
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»Marie Nimiers Figuren ... rücken dem Leser nah auf den Leib, weil die französische Autorin sie so intensiv und poetisch in ihrer Körperlichkeit beschreibt.«
Cornelia Wolter, Frankfurter Rundschau
»Ein feiner, poetischer Roman, der von den Charakteren und von der bildgewaltigen Sprache lebt, die auch großartig aus dem Französischen übersetzt worden ist.«
Hauke Harder, Leseschatz-TV
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»Nicht unbedingt sommer-leicht — dafür tiefgründig.«
Büchermagazin
Leserobe: Der Strand >
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»Großartige Literatur, großartig übersetzt, ein literarischer Höhepunkt der unaufdringlichen Sorte, der dafür umso eindringlicher im Gedächtnis bleibt.«
Roland Freisitzer, Sandammeer
»Meistererzähler und Sprachvirtuose – Iwan Bunin als Solitär der russischen Literatur«
Ulrich M. Schmid,
Neue Zürcher Zeitung
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»Tod und Liebe, Macht, Niedergang und Verfall, ergreifende Schicksale, verknüpft mit sozialen Spannungen, melancholischen Stimmungs- und ausgefallenen Landschaftsbildern, gehören zu den wiederkehrenden Dimensionen in Bunins berührenden und sprachlich grandiosen Narrativen.«
Magazin Wostok
Leseprobe: Ein Herr aus San Francisco >
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»Vielmehr stellen zahlreiche moderne Autorinnen und Autoren mit viel Ernsthaftigkeit die Beziehung des modernen Menschen zur Natur – oder die Suche danach – ins Zentrum. ... So braucht etwa Barbara Schibli die wuchernde Flechte als Bild, um eine persönliche Geschichte zu erzählen.«
Felix Münger, SRF Kultur
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»Wie Schibli die Symbiose aus Algen und Pilzen bei Flechten (»zart und robust«) im Zwillingspaar spiegelt und mit familiären, biologischen, fotografischen Motiven spielt, ist originell und großartig.«
Hansruedi Kugler, Luzerner Zeitung
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»Geschickt flicht Schibli in die Erzählung dieser vielmehr parasitären Zwillingsbeziehung Reflexionen über aktuelle ökologische, politische und soziale Problemstellungen, die sich aus der ausbeuterischen Gestaltung der Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt ergeben«
Shantala Hummler, Schweizer Buchjahr
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Leseprobe: Flechten >
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Gewinnspiel
Beantworten Sie unsere Gewinnspielfrage und gewinnen Sie eines von drei Exemplaren von Atala.
Wo finden die Liebenden in François-René de Chateaubriands Atala Zuflucht?
a) Bei einem Indianer
b) Bei einem Einsiedler
c) In einem Kloster
Schreiben Sie uns eine Email mit der richtigen Antwort und Ihrer Adresse an gewinnspiel@doerlemann.com. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2018. Mit der Teilnahme erklären Sie sich bereit, regelmäßig elektronische Post von uns zu erhalten (ca. einmal im Monat). Ihre Angaben werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
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