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Foto: © Jolanda Spengler


Verlass ist nur auf die Endlichkeit


Rebecca C. Schnyder
Alles ist besser in der Nacht

  • Roman
    176 Seiten. Gebunden. Leseband

    € [D] 20.00 / € [A] 20.60 / SFr. 27.00 (UVP)

    ISBN 9783038200284

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783038209287
    € 14.99


  • Inhalt
    Inhalt

    Zu lange hat sich Billy auf den Lorbeeren ihres ersten Buches ausgeruht. Jetzt steckt sie fest in ihrer Flohmarktwohnung, in ihrem Körper – in ihrem Leben. Lästige Telefonanrufe ihrer Mutter, zu viel Kaffee, Alkohol und Zigaretten fügen sich zu einem eintönigen Alltag zusammen. Mit ihrer besten Freundin Guen zieht sie um die Häuser, weicht dem drängenden Pierre aus, der ein neues Buch von ihr will. Bis sie sich versehentlich verliebt, in einen Guten mit Scheißschuhen und Zauberlächeln. Gegen ihren Willen wird Billy von ihren Gefühlen mitgerissen, dabei weiß sie doch, dass nur auf die Endlichkeit Verlass ist. Vier Wochen sind Rekord. Und so setzt sie alles daran, das bisschen Glück auch ordentlich zu zerstören.

    Erfrischend abgebrüht und zugleich feinfühlig erzählt Rebecca C. Schnyder in ihrem Debütroman von der Schwierigkeit, sich gegen sich selbst zu wehren.

  • Biogramm
    Rebecca C. Schnyder

    1986 in Zürich geboren, wuchs in der Ostschweiz auf. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft und war als Regieassistentin am Stadttheater Bern tätig. Seit 2009 arbeitet sie als freie Autorin. Bisher erschienen ein Lyrikband Neutag (2011) und ein Hörspiel Über dem Tal (SWR2, 2012/ SRF, 2013). Mit ihrem Theaterstück Alles trennt wurde sie 2015 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. Alles ist besser in der Nacht ist ihr Romandebüt. Rebecca C. Schnyder lebt in St. Gallen. Weitere Informationen auf www.rcschnyder.ch.





  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Alles ist besser in der Nacht«

    »Mehr Spaß bei der Selbstzerstörung: Alles ist besser in der Nacht, der abgebrühte Debütroman der jungen Schweizer Autorin Rebecca C. Schnyder, erzählt von einer Liebe, die doch nicht glücklich werden darf.«
    Sabine Vogel, Frankfurter Rundschau

    »Präzis formuliert [der Roman] die inneren Widersprüche einer jungen Frau, die sich selbst blockiert … Eine literarische Fallstudie, in eine authentische Sprache gegossen, die packt.«
    Peter Burri, Basler Zeitung

    »Action und Dialoge – Schnyder kann Theater.«
    Sabine Vogel, Berliner Zeitung

    »Rebecca C. Schnyder liefert mit ihrem ersten Roman ein eindrückliches Stück Literatur ab. Temporeich und dialoggetrieben, rau und zärtlich in einem, erzählt sie von der Schwierigkeit, mit sich selbst auszukommen.«
    Konrad Holzer, Buchmedia Magazin

    »Schnyder hält die Ambivalenz ihrer Hauptfigur bis zuletzt aufrecht, was ihr hoch anzurechnen ist.«
    Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt

    »[Rebecca C. Schnyder] zeichnet die enge Welt einer jungen Frau, die in sich selber gefangen ist.«
    Eva Bachmann, Ostschweizer Kulturmagazin Saiten

    »Knackig und schonungslos erzählt die Autorin eine Liebesgeschichte deren Heldin sich nichts schenkt.«
    Georg Tscholl, Liechtensteiner Volksblatt

    »Ein rotzig daherkommender Jugendroman, der Billys Suche feinfühlig, nachvollziehbar, frech und spannend erzählt, sodass der Roman schnell gelesen ist. Überaus lesenswert!«
    Monika Stemmer, Mona Lisa Blog
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