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»Eine charmante Professorin, die mit Hilfe der Literatur Kriminalfälle löst, gekonnte Dialoge, schräge Figuren und eine zeitlose Sprache … Kate Fansler ist wieder da. Ein Glück für alle, die sie noch nicht kennengelernt haben.«
Dora Heldt


Amanda Cross
Der James Joyce-Mord

Ein neuer Fall für Kate Fansler
  • Kriminalroman
    Aus dem Amerikanischen von Monika Blaich
    und Klaus Kamberger
    Originaltitel: The James Joyce Murder
    288 Seiten. Klappenbroschur

    € [D] 19.00 / € [A] 19.60 / SFr. 24.00 (UVP)

    ISBN 9783038200963

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783908778851
    € 13.99


  • Rezensionen zum Buch bei
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  • Leseprobe (Book2Look)
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  • Inhalt
    Inhalt

    Kate Fansler verschlägt es aus New York City den Sommer über in die ländliche Idylle der Berkshires. Hier in Araby soll sie den Nachlass des amerikanischen Verlegers von James Joyce sichten.

    Doch dann wird die unsympathische Nachbarin Mary Bradford erschossen aufgefunden, und Kate lässt die Korrespondenz des berühmten irischen Autors liegen, wild entschlossen, den Mörder zu finden.

  • Biogramm
    Amanda Cross

    eigentlich Carolyn Gold Heilbrun, geboren 1926 in New Jersey, war eine feministische Literaturwissenschaftlerin und lehrte an der Columbia University. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Schriften; die Kriminalromane mit der Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler schrieb sie unter Pseudonym. Sie starb am 9. Oktober 2003 in New York.

    Im Dörlemann Verlag erschienen (alle Bände deutsch von Monika Blaich und Klaus Kamberger):
    – Die letzte Analyse. Ein Fall für Kate Fansler
    – Der James Joyce-Mord. Ein neuer Fall für Kate Fansler
    Thebanischer Tod. Kate Fansler ermittelt
    – Tödliches Erbe. Ein weiterer Fall für Kate Fansler



    Monika Blaich / Klaus Kamberger

    Monika Blaich, geboren 1942 in Berlin, ist diplomierte Übersetzerin für Englisch, Französisch und Spanisch. Seit vielen Jahren überträgt sie u. a. Werke von Angela Carter, Graham Greene und Ruth Rendell ins Deutsche.
    Klaus Kamberger, geboren 1940 in Paderborn, gelernter Zeitungsredakteur, arbeitete als Lektor und als freier Journalist, übersetzte u. a. Tess Gerritsen, Bryan Forbes, Elmore Leonard und Robert B. Parker sowie gemeinsam mit Monika Blaich u. a. Amanda Cross, Patricia Cornwell und Scott Turnow aus dem Englischen.



  • Bücher
    Bücher von Amanda Cross

    Amanda Cross: Der James Joyce-Mord
    Amanda Cross
    Der James Joyce-Mord
    Ein neuer Fall für Kate Fansler
    Amanda Cross: Die letzte Analyse
    Amanda Cross
    Die letzte Analyse
    Ein Fall für Kate Fansler
    NEUAmanda Cross: Die Tote von Harvard
    Amanda Cross
    Die Tote von Harvard
    Ein neuer Fall für Kate Fansler
    Soeben erschienen
    Amanda Cross: Thebanischer Tod
    Amanda Cross
    Thebanischer Tod
    Kate Fansler ermittelt
    NEUAmanda Cross: Tödliches Erbe
    Amanda Cross
    Tödliches Erbe
    Ein weiterer Fall für Kate Fansler

  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Der James Joyce-Mord«

    »… ein Ausnahmekrimi. Wie man sich mit den Mitteln der Kriminalliteratur der Weltliteratur annähert, das kann man bei Amanda Cross sehr schön erfahren.«
    Denis Scheck, Best of Druckfrisch II, ARD-Buchmessenbühne

    »… ein ganz zauberhafter Krimi über eine neu aufgefundene Geschichte aus James Joyces berühmtestem Erzählungsband, den Dubliners«
    Denis Scheck, lesenswert Magazin, SWR 2

    »Das ist beste Unterhaltung: intelligent, witzig – und natürlich nicht ohne SUSPENSE!«
    Rémi Jaccard, Museum Strauhof

    »Meine Lieblingsermittlerin heißt Kate Fansler. Amanda Cross erschuf die ermittelnde Literaturprofessorin aus New York bereits in den 60er Jahren. Kate Fansler ist eine für ihre Zeit ziemlich emanzipierte und selbständige Frau. Immer wieder wird sie in Mordfälle verwickelt, die sie nicht zuletzt aufgrund ihres literarischen Wissens löst. Besonders die spritzigen Dialoge im Screwball-Stil sind genau nach meinem Geschmack.«
    lucy_the_bookaneer

    »Es ist unterhaltsam, gut geschrieben, es ist sehr witzig, … sehr vergnüglich, sehr ironisch und sehr gescheit.«
    Isabelle Vonlanthen, Literaturhaus Zürich
    Sehen Sie den ganzen Beitrag (ab 01:13:27)

    »In England heißen sie ›Cosy Crime‹: spannende Geschichten ohne Gemetzel und fiese Killer – dafür mit herrlich skurrilen Typen und blitzgescheiten Ermittlerinnen. … Der James Joyce-Mord: Im idyllischen Araby wird der Nachlass des Verlegers von James Joyce gesichtet. Als eine Einwohnerin stirbt, will Amanda Cross' Ermittlerin den Mörder finden.«
    Annette Schroeder, Für Sie

    »Mit herrlichen Dialogen und raffinierten Schlussfolgerungen punktet auch die amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Feministin Amanda Cross. Ihre Romane um die charmante Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler, die mit Hilfe der Weltliteratur Verbrechen aufklärt, gilt es jetzt im Dörlemann Verlag wiederzuentdecken.«
    Jürgen Christen, BuchMarkt

    »Schwung- und humorvoll erzählter Krimi der 2003 verstorbenen feministischen Literaturwissenschaftlerin.«
    Michael Roesler-Graichen, Börsenblatt

    »Der Krimi ist eine Rahmenhandlung für spannende Gespräche über James Joyce, Weltanschauung der sechziger Jahre, Emanzipation, Enthaltsamkeit und schreckliche Nachbarn im ländlichen Leben. Ein literarisches Lesevergnügen, das mir Spaß gemacht hat.«
    Ingrid Röhr, ingrid_liebt_buecher
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    »Es ist eine Geschichte der besonderen Art, was Personen, Handlung, Setting und Sprache betrifft. … Die Autorin zeichnet nicht nur Kate Fansler, sondern auch andere Frauen als stark und unabhängig. Der Krimi bietet ein Lesevergnügen der besonderen Art …«
    Marianne de Mestral, P.S., die linke Zürcher Zeitung

    »Als ich Mitte der 80er das erste Mal die Krimis von Amanda Cross um die Professorin Kate Fansler las, hatte ich schon Vergnügen daran. Doch heute steigert sich das noch – denn ich bin älter geworden und die Krimis sind neu herausgegeben. … die Dialoge, die Gedanken rund ums menschliche Dasein, das Spiel mit Literatur, Anspielungen und der feiner Humor machen die Romane von Amanda Cross durchaus so zeitlos, wie ich sie bei der ersten Lektüre empfunden habe.«
    Heike Baller, Kölner Leselust
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    »Atmosphärisch, ironisch-humorvoll und in angenehm moderner Sprache lässt Amanda Cross ihre resolute, fantasievolle Heldin in bester Miss-Marple-Manier die Ermittlungen selbst in die Hand nehmen.«
    ekz.bibliotheksservice

    »Ein großer Dank an den Verlag, dass er diese Klassiker des literarischen Krimis wieder aufleben lässt!«
    Josua Straß, Buchhandlung Straß
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    »Mit viel Ironie und raffinierten Schlussfolgerungen gelingt Amanda Cross ein liebenswerter Kriminalroman, nicht zu blutrünstig und mit einer gewieften Heldin. Die überraschenden Wendungen machen ihre Romane zu einem wunderbaren Lesevergnügen!«
    Buchhandlung Leuenhagen & Paris
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    »Kate Fansler hat sich etwas aufgehalst. Die waschechte New Yorkerin verbringt den Sommer mit ihrem Neffen auf dem Lande. Begleitet wird sie von zweien ihrer Studenten, die dort den Neffen bändigen und den Nachlass von James Joyce sichten sollen. … die geschwätzige Nachbarin Mary Bradford ist kaum mehr zu bremsen – außer mit einem Gewehrschuss, der sie bald ereilt. Der detektivische Spürsinn von Kate und Reed ist gefragt.«
    Marianne Sax, Bücherladen Marianne Sax

    »Literaturprofessorin Carolyn Heilbrun alias Amanda Cross webt in ihrem neuesten Krimi ein dichtes Netz aus literarischen Bezügen. Ganz nebenbei rechnet sie mit dem akademischen Betrieb ab, vergisst darüber aber auch nicht die Selbstironie. … Am Ende löst Fansler ihren Fall allein mit den Mitteln der Hermeneutik – und beweist, dass die Literaturwissenschaft doch zu etwas nütze ist.«
    Marlen Hobrack, Der Freitag
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    »Kate ist Literaturprofessorin und sonst auch sehr toll. … Kate arbeitet die Geschichte dieses Mordes auf, dies in einer Art, die Joyce gewaltig amüsiert hätte. Und auch uns sehr gut gefällt. Ein Glück, dass der Dörlemann Verlag diese Autorin wiederentdeckt hat.«
    Stefan Busz, Tages-Anzeiger

    »Man darf hier aber keine groben, blutigen Psychothriller erwarten, sondern kluge Detektivgeschichten, die mit witzigen Dialogen gespickt sind. Zudem spiegeln sie den Charakter der Zeit, in der sie geschrieben wurden. Dazu zählen auch Ermittlungen, die noch ohne Mobiltelefone, GPS, moderne Spurensicherung gemacht werden mussten. Das macht sie in meinen Augen gerade sehr charmant und lesenswert. …Ich empfehle die Kate Fansler-Krimis sehr, gerade auch unter dem Aspekt ›Frauen lesen‹. Zudem sind die Cover auch schön passend gestaltet.«
    Marina Büttner, literaturleuchtet
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    »Ein herrlich anderer, klassischer und doch hochmoderner Kriminalroman, der vor Wortwitz, pointierten Dialogen und extravaganten Figuren regelrecht sprüht. Amanda Cross zündet ein sprachliches Feuerwerk. Ein intelligenter Kriminalroman, der auch durch eine smarte Hauptfigur überzeugt. Ein großes Lesevergnügen und eine literarische Wiederentdeckung, die zwingend notwendig ist.«
    Thomas Gisbertz, Krimi-Couch
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    »Der James Joyce-Mord (das Original erschien 1967) ist nach Die letzte Analyse Kate Fanslers zweiter Fall und eine Freude für LiebhaberInnen intelligenter Krimis mit Wortwitz, rasanten Dialogen, literarischen Anspielungen und wenig Blut. … Die Figuren sind komplex, die Dialoge erinnern in ihrer Schlagfertigkeit und ihrem Humor an die besten Screwball-Komödien, dazwischen blitzen literarische Anspielungen hervor.«
    Doris Kraus, Die Presse

    »Die Literaturprofessorin Kate Fansler will einen Nachlass sichten, aber ein Mord durchkreuzt die Pläne der ›alten Jungfer‹. Amanda Cross lässt ihre Heldin wieder einen Fall lösen.«
    EMMA

    »Die Autorin Amanda Cross haben wir Ihnen im Wonnemonat Mai bereits dringend ans Herz gelegt (Die letzte Analyse). Jetzt wartet die Autorin, erschienen wieder im wunderbaren Dörlemann Verlag, mit einem weiteren Krimi auf. Er heißt Der James Joyce-Mord und ist von gleicher Güte. Um daran Ihre Freude zu haben, müssen Sie weder James Joyce (Ulysses oder Dubliners) gelesen haben (wer hat das schon?) noch ein Hard-Core-Krimi-Leser sein. Die Liebe zu England und/oder Irland sowie zu geistreichen Dialogen reichen völlig aus, um ein leserisches Vergnügen in Händen zu halten.«
    Uwe K. Frohns, Spiel & Buch Ratingen

    »… die Bezüge zur Literatur (und eben speziell zu James Joyce und seinen Romanen) kommen nicht zu kurz und sorgen für nostalgische Stimmung. Zudem hat mir der immer mal durchscheinende Humor im Text wirklich gut gefallen.«
    Alexandra Koch, The Read Pack
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    »Amanda Cross macht aus einem Wollknäuel Verdächtiger eine fast schon irrwitzige Schnitzeljagd mit einer unnachgiebigen Spürnase, die jeden Bluthund vor Neid winseln lässt.«
    Karsten Koblo, aus-erlesen.de
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    »… ein köstliches Vergnügen … Dass es bei solch geballter intellektueller Exzellenz jemals langweilig wird, können nur diejenigen behaupten, die blutrünstige Page-Turner bevorzugen. … Ein großartiges, sprühendes und sehr unterhaltsames, wenngleich nicht atemberaubend spannendes Buch!«
    Kate Rapp, Seiten-Hinweis
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    »… wunderbar verschroben und höchst unterhaltsam wie sonst nur Oscar Wilde«
    Andreas Ammer, Diwan, Bayern 2

    »Wer den Fokus nicht auf das Genre ›Kriminalroman‹ legt, hält mit Der James Joyce-Mord dennoch einen interessanten, unterhaltsamen Roman in der Hand, in dem man eine Menge über das Konkurrenzverhalten, den Publikationsdruck und die Postenverteilung im Universitätsgefüge erfährt, in dem Frauen es immer noch schwer haben, sich zu behaupten.«
    Monika Stemmer, Mona Lisa Blog
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    »Dieses Buch hab ich wirklich in vollen Zügen genossen. … Viele Personen, viele Verdächtige und viele wundervolle, intelligente Dialoge.«
    theasleseabenteuer