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Bild: Julia Frances Strachey by Dora Carrington




Scharfzüngig, geistreich und urkomisch


Julia Strachey
Heiteres Wetter zur Hochzeit

  • Roman
    Aus dem Englischen von Nicole Seifert
    Mit einem Nachwort von Frances Partridge
    Deutsche Erstübersetzung
    Originaltitel: Cheerful Weather for the Wedding
    160 Seiten. Leinen. Leseband

    € [D] 19.00 / € [A] 19.60 / SFr. 23.00 (UVP)

    ISBN 9783038200949

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783908778837
    € 13.99

  • Soeben erschienen



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  • Leseprobe (Book2Look)
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  • Inhalt
    Inhalt

    Heiteres Wetter zur Hochzeit erschien erstmals 1932 in der Hogarth Press bei Leonard und Virginia Woolf. Der kleine bitterböse Roman ist auch heute ebenso erheiternd und scharfsinnig wie vor siebzig Jahren: An ihrem Hochzeitstag wird einer junger Braut bewusst, dass sie dabei ist, einen schwerwiegenden Fehler zu begehen.

    Ein frischer Märztag an der Küste von Dorset. Dolly ist im Begriff, den Ehrenwerten Owen Bingham zu heiraten. Die Begegnung mit ihrem enttäuschten Verehrer, der es nicht geschafft hat, sie für sich zu gewinnen, schreckt die Braut auf. Und Dolly wendet sich – geplagt von bösen Vorahnungen – einer Flasche Rum zu. Sie hofft, mit deren Unterstützung doch noch vor den Altar treten zu können …

  • Biogramm
    Julia Strachey

    geboren 1901 in Indien, war Lytton Stracheys Nichte. Sie arbeitete als Model und Fotografin. Ihre Ehe mit Stephen Tomlin zerbrach nach kurzer Zeit, 1939 lernte sie Lawrence Gowing kennen, mit dem sie dreißig Jahre zusammenlebte. Sie gehörte zur Bloomsbury Group und schrieb neben zahlreichen Kurzgeschichten die Romane Heiteres Wetter zur Hochzeit, der 1932 in der Hogarth Press erschien, und The Man on the Pier (1951). Cheerful Weather for the Wedding wurde 2012 verfilmt. Julia Strachey starb 1979.



    Nicole Seifert

    geboren 1972, Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin und Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaften sowie Amerikanistik. Nach ihrer Promotion arbeitete sie als Lektorin. Heute lebt sie als freie Autorin und Übersetzerin in Hamburg und betreibt zudem das nach Virginia Woolfs gleichnamigem Roman benannte NachtundTag.Blog.

     



  • Audio/Video
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  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Heiteres Wetter zur Hochzeit«

    »Mit feinem Gespür für kuriose Eigenarten und Schrullen zeichnet die Autorin ihre Figuren. Mit Ironie und Situationskomik folgen die Szenen einander in immer absurder kreisendem Reigen und einem Hauch von leise durchschimmernder Tragik. Ein skurril-komisches Kammerstück, ein kleines literarisches Juwel, das es zu entdecken lohnt.«
    Syme Sigmund, Buchhandlung Dante Connection
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    »Eine kleine heitere und bitterböse Erzählung, die so manche Fassade zum Bröckeln bringt. Leicht kommt sie daher, doch kennt sie keine Gnade, wenn es um Gefühle und Gedanken der Figuren geht. Darüber täuschen auch nicht die kurzen Naturbeschreibungen hinweg. Ein kleiner, höchst amüsanter Juwel aus dem Jahre 1932, der alles andere als verstaubt auf den Lesenden wirkt. Versprochen!«
    Karsten Rauchfuss (Thalia), k.rauchfuss, Instagram
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    »Der Autorin Julia Strachey gelingt mit Heiteres Wetter zur Hochzeit nicht nur eine ›bemerkenswert säuerliche Geschichte‹, wie es ihre Schriftstellerkollegin Virginia Woolf einst formulierte, sondern auch ein mit leichtem Ton dialogreich inszeniertes Drama um den Trübsinn eines Ehelebens, das mitnichten von dem ›schönsten Tag des Lebens‹ eingeläutet wird. Doch glücklicherweise ist der Trübsinn der Braut für uns ein großer Lesespaß!«
    Barbara Hoppe, Murmann Magazin
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    »Julia Strachey gelingt es mit einem leichten, dahinplätscherndem Tonfall und guten Dialogen den Kontrast zu verschärfen zwischen dem Haus voller Menschen, das vor Aufregung an diesem Hochzeitstag brummt und der Stimmung der Braut.«
    nathalielamieux, Instagram
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    »Ein perfektes Geschenk zu jeder Hochzeit. Unbedingt lesen!«
    Junes Herbst, Instagram

    »In der Tat ist der kurze Roman bemerkenswert. … Julia Strachey gelingt es, mit leichtem Ton und dialogreich einen gelungenen Kontrast zu schaffen zwischen der Aufgeregtheit eines Hochzeittages und der Stimmung der Braut.«
    Barbara Hoppe, Feuilletonscout
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    »Insgesamt ein lesenswertes Werk, in dem Humor, Sarkasmus, Melancholie und Ironie im perfekten Gleichgewicht stehen.«
    Julia Moldenhauer, Ausgebucht Blog
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    »Die Bücher des Dörlemann Verlags sind Kunstwerke! Geprägtes Leinen, von Hand aufgeklebtes Frontispiz, jede Herstellung hat Hand und Fuß und wird liebevoll in ihrem Entstehungsprozess begleitet. Die Auswahl der Inhalte? Ebenfalls unentdeckte Kunstwerke! … Scharfsinnig und klug, amüsant, unterhaltsam und auf jeden Fall ehrlich – das muss man schon können: ehrlich und offen über Charaktere zu schreiben, die zueinander nicht offen und ehrlich sein können und am wenigsten zu sich selbst! Bravo!«
    Nora Herdegen, to_read_perchance
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    »Der Text ist die bissige Persiflage auf eine gutsituierte Gesellschaft, die das viktorianische Zeitalter zwar hinter sich gelassen hat, aber im 20. Jahrhundert noch nicht angekommen ist. … Das schriftstellerische Talent der jungen Strachey manifestiert sich in einer austarierten Mischung aus Ironie und Melancholie.«
    Rolf Hürzeler, Die Weltwoche

    »Heiteres Wetter zur Hochzeit ist die längst überfällige deutsche Übersetzung eines Klassikers der britischen Literatur … Für Liebhaber*innen der gepflegten, feinen Satire und von britischen Gesellschaftsromanen der 20er/30er Jahre.«
    Bücherstube Zirndorf

    »Julia Strachey gehörte zur ›Bloomsbury Group‹ um Virginia und Leonard Woolf. Sie veröffentlichten das Buch 1932 in ihrer Hogarth Press, und Virginia nannte es ›astonishingly good – complete and sharp and individual‹. Dem ist zuzustimmen und nichts hinzuzufügen.«
    Walter Klier, Wiener Zeitung
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    »Fast gemächlich trabt dieser kleine, 1932 erstmals erschienene Roman los, um dann umso furioser von einem Hochzeitstag voller Irrungen, Wirrungen, Banalitäten und Verstrickungen zu erzählen. Eine böse Komödie über die englische Oberschicht, die Julia Strachey, Mitglied der Bloomsbury Group, in plastischen Szenen und Dialogen zerpflückt.«
    Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel

    »Ein sehr schmales Buch, ein sehr heiteres Buch, aber nicht ganz verantwortungsarm. Ein Buch, das man langsam lesen muss.«
    Michael Schikowski, VHS Bonn
    Sehen Sie den ganzen Beitrag (ab Minute 1:35:20)

    »Julia Strachey (1901–1979) gehörte zum Bloomsbury-Kreis. Ihr Buch erschien erstmals 1932 in der Hogarth Press bei Leonard und Virginia Woolf. Der kleine, mit spitzer Feder geschriebene Roman ist auch heute noch ebenso erheiternd wie bitterböse!«
    Daniela Binder (Obergass Bücher), Obergass Blätter
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    »Und was wäre wohl ein Buch für die beste Freundin? Irene Metzger von der Buchhandlung & Antiquariat von Goetz weiß Rat: Julia Stracheys Heiteres Wetter zur Hochzeit. Der Roman handele von ›dramatischen Hochzeitsvorbereitungen und einer Braut, die versucht, mit Hilfe einer Flasche Rum ihre Zweifel zu vertreiben‹. Das sehr englische Buch sei wunderbar böse – und stammt tatsächlich aus dem Jahre 1932.«
    Birgitta Lamparth, Wiesbadener Kurier

    »Die literarische Entdeckung ist jetzt im Dörlemann Verlag erschienen und amüsiert bei jedem Wetter. … In diesem bösen und beobachtungsstarken Roman geht es nicht allein um die Gefühle und Ängste der Braut, vor allem beschreibt Strachey auch die verschrobene Familie und die merkwürdigen Freunde, die sich für diesen Tag versammelt haben, das Essen, das Geschirr sind ebenso zentral wie die Vorbereitung der Braut …«
    Manuela Reichart, morehotlist – Magazin der unabhängigen Bücher & Buchmenschen
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    »… die Schweizer Verlegerin Sabine Dörlemann hat sich seit der Verlagsgründung 2003 um viele Weiterentdeckungen verdient gemacht. Mit Julia Stracheys Heiteres Wetter zur Hochzeit (1932), die zum Bloomsbury-Kreis von Virginia Woolf gehörte, wurde diesen Herbst ein weiterer Schatz aus der Versenkung gehoben. Das herrlich komisch-kuriose Kammerspiel eines Hochzeitstags zeichnet ein scharfzüngiges Sittengemälde seiner Zeit.«
    Tina Schraml, Büchermagazin

    »So viel Welthaltiges auf so kurzer Strecke, so viel Milieustudie mit meteorologischen Details, geschildert aus dem Innern eines südenglischen Landsitzes mit viel Aussicht: Das ist Romankunst vom Feinsten.«
    Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz

    »Der Roman ist so scharfsinnig britisch und witzig, dass es eine Wonne ist.«
    Buchhandlung WortReich
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    »Das Hinreißende an diesem tragikomischen Roman sind die Personen, die Julia Strachey präzise, ironisch, mal bitter, mal süßlich, zeichnet. Es gibt keine einzige Figur, die nicht durch ihre Schrullen glänzt – Julia Strachey setzt sie alle gekonnt in Szene.«
    Petra Lohrmann, Berg.Link
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    »Der kurze Roman der britischen Autorin und Fotografin (1901–1979) ist von Nicole Seifert wunderbar ins Deutsche übertragen worden. Es ist eine Wonne, wie hervorragend es ihr gelungen ist, den englischen Humor und den sprachlichen Scharfsinn in eine würdige, vergnügliche Übersetzung zu bringen. Dieses in blaues Leinen gebundene Büchlein ist eine Entdeckung!«
    Christian Lund, Seitengang
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    »Der kleine bitterböse, britische Roman ist auch heute ebenso erheiternd und scharfsinnig wie vor siebzig Jahren.«
    Büchergilde Berlin, Buchhandlung am Wittenbergplatz

    »Der Dörlemann Verlag hat mit Heiteres Wetter zur Hochzeit mein Herz erobert.«
    Julia Moldenhauer, frollein_wunderbar
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    »Einfach hinreißend, wie präzise, ironisch und gekonnt die Autorin die Familie der Braut, besonders die Mutter schildert … Ein amüsantes, sehr witziges Kammerstück, zu lesen und zu genießen an einem freien Sonntagnachmittag.«
    Barbara Ter-Nedden, Parkbuchhandlung
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    »Am Hochzeitstag wird einer Braut bewusst, dass sie dabei ist, einen Fehler zu begehen. Geistreich und komisch!«
    Frau von Heute

    »In Sachen Exzentrizität jedenfalls hat Julia Stracheys Heiteres Wetter zur Hochzeit, 1932 erstmals erschienen, einiges zu bieten. … Eine gute Voraussetzung für eine schwarze Humoreske über den schönsten Tag im Leben.«
    Andrea Kathrin Kraus, :logbuch, Kreuzer Leipzig
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    »Der Roman von Julia Strachey bietet trotz seiner Komik, der Falltiefe und dem sepiafarbenen Charme alles, was ich nicht an Klassikern mag … dennoch, mit jeder Zeile, die ich nun über Heiteres Wetter zur Hochzeit schreibe, wächst mein Wunsch, den Roman gleich noch einmal zu lesen. … Es hat mich dann doch gefangen genommen, dieses kleine Kunstwerk, das von Nicole Seifert … so elegant ins Deutsche übertragen wurde.«
    Timothy Paul, timothypaulmuc
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    »Und nach dem Lesen weiß man, warum der Dörlemann Verlag den Namen der Übersetzerin wie immer auf dem Cover nennt. Nicole Seiferts deutscher Text ist eine Wucht.«
    Barbara Weitzel, Welt am Sonntag kompakt

    »Diesen schmalen Roman zu übersetzen, war ein großes Vergnügen, ich empfehle ihn sehr.«
    Nicole Seifert im Interview mit Marcus Dahmke (Buchhandlung Felix Jud)
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    »Englische und meist weibliche Klassiker ins Leben zurückzurufen und für ein deutsches Publikum zu öffnen, ist Markenzeichen des Dörlemann Verlags. Und so überzeugt Heiteres Wetter zur Hochzeit als ironische Milieustudie der britischen Oberschicht, die mit makelbehafteten Rollen spielt. ›Die Lizenz zur Marotte, die man der Nation zugutehält, gilt auch für Frauen.‹«
    Ulrike Sárkány, Lesart

    »Unser September-Buchtipp. … Der kleine, humorvolle und (ein bisschen) bitterböse Roman ist auch heute, nach fast neunzig Jahren, noch genauso aktuell, scharfsinnig und witzig.«
    Buchhandlung Ganzoni

    »Großes Lesevergnügen auf wenigen Seiten!«
    Marcus Dahmke (Buchhandlung Felix Jud), marcusbooksboardgames
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    »Der Roman von 1932 wirft einen unerbittlichen Blick auf das britische Bürgertum und erzählt eine ebenso unterhaltsame wie traurige Geschichte.«
    Martina Sulner, Dresdner Neue Nachrichten

    »Es ist wirklich eine Entdeckung. … Der Roman ist böse und komisch … die Figuren kommen einem sehr nah. … Eine absolut unterhaltsame Lektüre.«
    Manuela Reichart, rbb kultur
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    »Ein ganz wunderbarer kleiner Roman wurde da wiederentdeckt. … Ein scharfer Blick auf menschliche Schwächen, gesehen durch kühlen englischen Humor.«
    Ingrid Röhr, ingrid_liebt_buecher
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    »Was für ein herrliches Lesevergnügen! … Mehr muss zum Inhalt eigentlich gar nicht gesagt werden. Vielmehr geht es um die fulminanten Dialoge der Figuren. Hier sitzt wirklich jeder Satz! … ein wunderbares Kleinod.«
    Claudia Hutzfeldt, darllenydd_leserin
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    »Der Grundton des Buches aus dem Jahr 1932 ist exaltierter Überschwang. … Die Stimmung ist immer irgendwie am Kippen … Dolly, die Braut, muss feststellen, dass irgendwie irgendwann etwas schiefgelaufen ist. … All das ist von Nicole Seifert in ein adäquates, völlig überdrehtes Deutsch übersetzt.«
    Konrad Holzer, Buchkultur

    »Mit spitzer Ernsthaftigkeit und süffisantem Augenzwinkern blickt man auf die Hochzeitsfeierlichkeiten und deren Vor- und Nachwirkungen und einem Ende, mit dem man nun wirklich nicht gerechnet hätte. Ganz große Unterhaltung in einem kleinen feinen Buch.«
    Cordula Mohr, buchstabensammlerin

    »Mit sprachlicher Finesse, toller Beobachtungsgabe und viel englischem Humor führt uns Strachey auf ein Finale zu, das unerwartet überraschend kommt – und die ach so heitere Stimmung vollkommen ad absurdum führt.«
    Nicole Kiendl, buecherwurm_in

    »Das Hinreißende an diesem tragikomischen Roman sind die Personen, die Julia Strachey präzise, ironisch, mal bitter, mal süßlich, zeichnet. Dolly … ist die tragische Figur in einer komischen Welt, die von der jungen Autorin mit viel Witz, Charme und einer ganz eigenen literarischen Stimme porträtiert wird. … Die gute Miene muss bewahrt bleiben, in diesem sehr englischen, äußerst vergnüglichen Roman.«
    Petra Lohrmann, Gute Literatur – Meine Empfehlung
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    »Eine satirische Gesellschaftskomödie mit Upstairs-Downstairs-Elementen, komisch und abgründig. Ich empfehle sie sehr.«
    Nicole Seifert, Nacht und Tag Literaturblog

    »Diese scharfzüngige Satire auf das bürgerliche Leben ist eine unterhaltsame Lektüre und für mich eine ganz besondere Entdeckung …«
    Kate Rapp, Seiten-Hinweis
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    »Doch wer jetzt denkt, dass alles im Chaos endet, gar ein Mord geschieht, der hat die Rechnung ohne die ironische Sanftheit in Julia Stracheys Schreibkunst gerechnet. Sie amüsiert sich über ihre Geschichte, ohne dabei den Beteiligten die Würde zu nehmen.«
    Karsten Koblo, aus-erlesen.de
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    »Es ist also kein heiterer Liebesroman, der auf die kirchliche Trauung als Happy End zusteuert, sondern ein ironisch satirischer Roman mit plastischen Vergleichen über eine arrangierte Hochzeit …«
    Monika Stemmer, Mona Lisa Blog
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    »Gerade einmal 160 Seiten hat dieses Juwel, das eine Hochzeit in gehobenen britischen Kreisen der Vorkriegszeit beschreibt und dabei mit skurrilen Charakteren und einer gehörigen Portion Sarkasmus aufwartet. Geschliffen, kein Wort zu wenig oder zu viel, entfalten sich die Strömungen und Unterströmungen einer Gesellschaft, von der erwartet wird, unabhängig von den Umständen und sonstigen Befindlichkeiten, nun miteinander einen schönen Tag zu verbringen.«
    Janina Lehmann, fraulehmannliest

    »Da ist eine, die mit Worten malen kann. Die eine künstlerische Lust hat an Farbe und Licht, an der großen Perspektive wie am exakt ausgeführten Detail. … Absurdität, Komik und sardonischer Witz sind der Sauerstoff, den das Buch atmet. Julia Stracheys Gesellschaft muss ein königliches Vergnügen gewesen sein, jedenfalls für diejenigen, die vor ihrem scharfen Auge bestehen konnten. … poetisch-skurriler Meisterstreich …«
    Angela Schader, Perlentaucher
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