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Foto: © Jane Husk




Die wundersamen Abenteuer des Einhandseglers


Christian Kortmann
Einhandsegeln

  • Roman
    Originalausgabe
    160 Seiten. Gebunden. Leseband

    € [D] 22.00 / € [A] 22.70 / SFr. 30.00 (UVP)

    ISBN 9783038200970

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783908778868
    € 14.99

  • Soeben erschienen



    Christian Kortmann liest aus Einhandsegeln:


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  • Leseprobe (Book2Look)
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  • Inhalt
    Inhalt

    Allein auf seinem Segelschiff KATE MOSS. An Bord: ein Mann kurz vor Kap Hoorn. Das Ziel: die Welt umsegeln.

    In einem vielstimmigen Gespräch – unter anderem mit polynesischen Bootsfahrern – erlebt der Einhandsegler die Abenteuer seines Lebens. In seinem Logbuch hält er Koordinaten, Tagesabläufe und Erkenntnisse fest. Gegen Ende seiner Reise steht er vor einer Entscheidung: Soll er sich dem Zugehörigkeitswunsch zur Gesellschaft unterordnen oder doch im Trost der Einsamkeit seinen eigenen Weg gehen?

  • Biogramm
    Christian Kortmann

    geboren 1974 in Köln, studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Bologna und wurde 2005 promoviert. Er arbeitete als Journalist u. a. für Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Die Weltwoche, war Leiter der Kulturredaktion von sueddeutsche.de sowie Chefredakteur verschiedener Magazine. Er veröffentlichte bisher neben Essays und Reportagen die Romane Der Läufer (2009) und Das menschliche Optimum (2012) sowie die Gegenwartsfabel Mein Chef der Hund (2015). Christian Kortmann lebt in Hamburg.

     





  • Audio/Video
    Audio und Videodokumente                                                  

    Christian Kortmann liest aus Einhandsegeln:

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  • Termine
    Termine: Christian Kortmann

    11.5.2024
    Einhandsegeln

    Thalia Theater
    Großes Haus
    Alstertor 2
    20095 Hamburg

    20:00 Uhr

    Bühnenfassung von Christian Kortmanns Roman Einhandsegeln
    Allein auf seinem Segelschiff KATE MOSS. An Bord: ein Mann kurz vor Kap Hoorn. Das Ziel: die Welt umsegeln.
    In seinem Logbuch hält er Koordinaten, Tagesabläufe und Erkenntnisse fest. Gegen Ende seiner Reise steht er vor einer Entscheidung: Soll er sich dem Zugehörigkeitswunsch zur Gesellschaft unterordnen oder doch im Trost der Einsamkeit seinen eigenen Weg gehen?

    Regie: Matthias Günther
    Ausstattung: Nadin Schumacher
    Mit: Tim Porath

    Weitere Informationen zur Veranstaltung
    Weitere Informationen zum Buch


  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Einhandsegeln«

    »Was für ein Buch ist Einhandsegeln? Ein Tagebuch? Ein Selbstgespräch? Eine Reisebeschreibung? Ein philosophischer Essay über das Alleinsein? Von allem etwas und in allen Disziplinen hervorragend! … Ein blitzwacher Abenteurer ist da unterwegs und kein blinder Hasardeur – ganz im Gegenteil einer, der seine ganze Kraft darein setzt, nicht in die trüben Fahrwasser des alltäglichen Stumpfsinns zu geraten … Ein starkes Plädoyer für das Recht, seinen Weg jenseits ausgetretener Bahnen zu suchen.«
    Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse

    »Einhandsegeln zeigt, dass es noch Aussteigergeschichten ohne Mission gibt. … authentisch[e] und heilsame Lektüre für alle, die sich auf eine einsame Insel wünschen.«
    Jan Sting, Kölnische Rundschau

    »Es ist ein Buch, was wirklich sehr, sehr überraschend ist, toll … und auch wirklich mit einem Sound geschrieben ist, dass man hier ins Schmunzeln gerät, ins Straucheln gerät, mit dem Segler die Welt erfahren möchte und das dann auch tut. Ein toller Lesespaß.«
    Hauke Harder (Buchhandlung Almut Schmidt), Leseschatz TV
    Sehen Sie den ganzen Beitrag

    »Es ist beachtlich, wie es Kortmann gelingt, seinen Ton und Stil den ganzen Roman über durchzuhalten, ohne dass dem Leser diese metapherhaltige Erzählweise auf die Nerven fällt oder – um im Thema zu bleiben – Schiffbruch erleidet. Reisen eröffnet bekanntlich neue Perspektiven, genau das geschieht auch in diesem Roman.«
    Cornelia Wolter, Frankfurter Neue Presse

    »Der Protagonist in meinem Buch sucht diese Einsamkeit und macht sie enorm produktiv. In der Beschäftigung mit den Einhandseglern ist mir auch das erste Mal der Begriff »Einsamkeitsliebe« begegnet, den kannte ich vorher noch nicht.«
    Christian Kortmann im Interview mit Jan Zier, taz

    »Das Buch erleidet keinen Schiffbruch, weil es mit den Selbstzeugnissen von Weltumseglern, Globetrottern und Aussteigern herzlich wenig gemein hat. Kortmann gelingt mit dem Selbstachtsamkeitsthema … und dem plakativen Titel Einhandsegeln Alleinstellung. Literarisch anspruchsvoll lotet er ein Ich aus unserer Mitte aus, mit Segelei und ozeanischer Weite als meisterhafter ›Kulisse‹, einer funktionierenden Schiffs-Metaphorik … und originellen Räsonnements des Seglers. Der Spracheinsatz und die Syntax sind klar mit Tendenz zu Lakonie und Sprachspiel, während die Beschreibungen des seglerischen Tuns und der Außenwelt gekonnt mit der Selbstbefragung und Positionierung parallel geführt werden.«
    Jörn Münkner, literaturkritik.de
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Kortmanns Erzähler … findet die Freiheit im eigenen Innern. So wird das Einhandsegeln zum Lebensmodell nach der täglich neu zu entscheidenden Frage, wie man leben will. … Hier begibt sich ein moderner Schelm auf Kopfreise, führt Leserinnen und Leser zwischen Illusion und Desillusionierung augenzwinkernd und selbstironisch hinters Licht. Und seine Einsamkeit ist dabei höchst beredt. Bevölkert von klugen Stimmen aus der Familienvergangenheit, aus Büchern und Geschichte.«
    Ruth Bender, Kieler Nachrichten

    »Der Roman ist derweil so gut gelungen, dass ich unbedingt eine Rezension abgeben möchte. Auf den ersten Seiten fragte ich mich noch, auf was für einen Segeltörn ich da wohl geraten bin? … Die Auflösung des Rätsels kommt erst in den allerletzten Sätzen. Das war ein gewaltiges Aha-Erlebnis für mich. Danach musste ich den Roman gleich nochmals lesen. Und dann ist mir etwas zum allerersten Mal passiert. Ich habe genau die selben Sätze gelesen, aber es war ein ganz anderer Roman.«
    Herbert Smetan, Amazon

    »Allein auf einem Segelschiff die Welt umrunden, das beschreibt der Autor in diesem ganz besonderen Roman. Am Ende seiner außergewöhnlichen Reise muss er entscheiden: Will er sich wieder in gesellschaftliche Normen einreihen oder im Trost der Einsamkeit seinen eigenen Weg gehen?«
    Sybille Scheerer, Buchhandlung Roth

    »Ein Mann allein auf dem Meer, voraus Kap Hoorn. Wie einst Moitessier steht er vor der Entscheidung, zurückzukehren oder einfach allem davonzusegeln. Christian Kortmann erzählt von einem, der den Kurs seines Lebens neu ausrichten.«
    Yacht

    »In dem einfühlsam geschriebenen Roman für den Protagonisten das Abenteuer der Segelreise um die Welt zugleich zu einer Reise zu sich selbst.«
    Heiko Buhr, Lebensart im Norden

    »Autor Christian Kortmann lässt eine Welt ohne gesellschaftliche Zwänge entstehen. Abhängig ist sein Held nur noch von Wetter, Wind und Wellen. Doch ist dies das ›richtige Leben‹? Frei und selbstbestimmt zwar – aber einsam und allein? Kortmann wirft wichtige Fragen auf, jedoch auf eine angenehme und leichte Art und Weise.«
    Oliver Graue, BizTravel
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Große Fragen, die hier in einer zauberhaften und sehr wohltuenden Leichtigkeit und nicht ohne schrägen Humor gestellt werden. Sehr empfehlenswert!«
    Detlef Jens, literaturboot.de
    Lesen Sie die ganze Rezension