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Foto: © Adrian Moser, DER-BUND


50 Jahre E-Mail!


Thomas Strässle
Wer andern eine E-Mail schreibt …

Eine Anleitung in 18 Punkten
  • Originalausgabe
    128 Seiten. Gebunden. Leseband

    € [D] 10.00 / € [A] 10.30 / SFr. 12.00 (UVP)

    ISBN 9783038200864

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783038209867
    € 8.99


  • Französische Ausgabe:
    Thomas Strässle: Correspondre par e-mails …
    Italienische Ausgabe:
    Thomas Strässle: Quando si scrive un’e-mail …

  • Inhalt
    Inhalt

    1971 präsentierte Ray Tomlinson seinen Mitarbeitern ein neues Programm, das Dateien zwischen miteinander verbundenen Computersystemen übertragen konnte, und verschickte die erste E-Mail, in der er unter anderem die Verwendung des @-Symbols erklärte. Grund genug für Thomas Strässle, sich eingehend mit Mails zu beschäftigen, die inzwischen unser Leben zu bestimmen scheinen.

    Pausenlos schreiben wir in unserem Büroalltag Mails, pausenlos werden wir mit Mails bombardiert. So mancher Tag neigt sich dem Ende zu, ohne dass wir etwas anderes erledigt haben, als eine Lawine von Mails zu beantworten, die immer neue Lawinen nach sich ziehen. Doch wie mit dem nutzbringenden Medium gut umgehen?

    Thomas Strässle versammelt in seinem kleinen Buch Wer andern eine E-Mail schreibt … Hinweise, wie man in der Mailflut zu seinen Zielen kommt und obendrein noch einen guten Eindruck macht – in 18 Punkten.

  • Biogramm
    Thomas Strässle

    geboren am 13. April 1972 in Baden, studierte Germanistik, Philosophie und Musikwissenschaft in Zürich, Cambridge und Paris sowie Musik mit dem Hauptfach Querflöte. Er leitet das spartenübergreifende Y Institut an der Hochschule der Künste Bern und lehrt Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Außerdem ist er Mitglied im Kritikerteam des SRF-Literaturclubs und Präsident der Max Frisch-Stiftung an der ETH Zürich. Zuletzt veröffentlichte Thomas Strässle 2019 den Essay Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit (Hanser) sowie 2020 das Manifest der Künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter (diaphanes).

    né le 13 avril 1972 à Baden, a étudié la germanistique, la philosophie et la musicologie à Zurich, Cambridge et Paris, ainsi que la flûte traversière. Il dirige l’Institut Y, centre d’enseignement interdisciplinaire de la Haute école des arts de Berne, et enseigne la littérature allemande contemporaine et la littérature comparée à l’Université de Zurich. Il est par ailleurs membre de l’équipe de critiques du SRF Literaturclub et président de la Fondation Max Frisch à la ETH Zurich. Les plus récentes publications de Thomas Strässle sont l’essai Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit (Hanser, 2019) et Manifest der Künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter (diaphanes, 2020).

    nato il 13 aprile 1972 a Baden, ha studiato germanistica, filosofia e musicologia a Zurigo, Cambridge e Parigi, oltre a diplomarsi in flauto traverso. È direttore dell’Istituto Y, un centro di studi interdisciplinare dell’Università delle Arti di Berna, e insegna letteratura tedesca contemporanea e comparata all’Università di Zurigo. È inoltre membro del gruppo di critici del programma Literaturclub in onda sul canale SRF e presidente della Fondazione Max Frisch presso l’ETH di Zurigo. Nel 2019 ha pubblicato il saggio Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit (Hanser) e nel 2020 il Manifest der Künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter (diaphanes).

     





  • Bücher
    Bücher von Thomas Strässle

  • Audio/Video
    Audio und Videodokumente                                                  

    Tipps aus der Prisma-Redaktion auf Youtube: Chefredakteur Stephan Braun bespricht Wer andern eine E-Mail schreibt…


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  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Wer andern eine E-Mail schreibt …«

    »Wer seit der Pandemie vermehrt im Homeoffice arbeitet, schreibt noch mehr E-Mails als davor. Literaturwissenschaftler Thomas Strässle weiss, was man dabei vermeiden sollte.«
    Jonas Dreyfus, Blick
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    »Endlich: Eine Anleitung in 18 Punkten löst einige Fragen, über die wir uns seit etwa 25 Jahren den Kopf zerbrechen. … Mit Sinn für Ästhetik und Humor räumt ein Literaturprofessor auf im inzwischen beliebtesten Kommunikationsmittel und stellt uns ein brauchbares Instrument für den gepflegten schriftlichen Umgang zur Verfügung.«
    Andreas Spöcker, Horizonte Aargau

    »Es würde quasi in jede Handtasche passen. Viel sinnvoller jedoch wäre es, wenn jeder Berufstätige, dessen täglich Brot das Verfassen von E-Mails ist, dieses Buch am Schreibtisch hätte. … Dieses Werk ist absolut empfehlenswert – auch, weil es der Autor durch ein Quäntchen Humor an vielen Stellen schafft, den Leser zum Schmunzeln zu bringen.«
    Carolin Federl, Passauer Neue Presse

    »Mit Sinn für Ästhetik, mit Humor und Grandezza räumt ein Literaturprofessor im beliebten Kommunikationsmittel auf und stellt uns ein brauchbares Instrument für den gepflegten schriftlichen Umgang zur Verfügung.«
    Marianne Sax, Bücherladen Marianne Sax
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    »… hier haben wir so etwas wie einen kleinen Knigge – und Höflichkeit aufzufrischen ist nie verkehrt.«
    DAS MAGAZIN

    »Thomas Strässle erlebt selber, wie viel beim E-Mailen schieflaufen kann … Er rät zur Kürze und zur klaren Formulierung.«
    Markus Schneider, Schweizer Familie

    »Die E-Mail ist ein wertvoller Begleiter.«
    Sven Epiney, Morgengast, SRF1
    Hören Sie das ganze Interview mit Thomas Strässle

    »Es ging mir darum, einige Dinge festzuhalten, die eigentlich selbstverständlich wären, aber doch immer wieder schieflaufen – im Sinne von sachdienlichen Hinweisen, nicht im Sinne von Belehrungen.«
    Thomas Strässle im Interview mit Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger und Berner Zeitung

    »E-Mails sind oft mühsam und kein Genuss. Für mich gibt es nur eines: Entweder gleich beantworten oder löschen.«
    Thomas Strässle im Interview mit Raffael Schuppisser, St. Galler Tagblatt, Luzerner Zeitung, Schweiz am Wochenende
    Lesen Sie die ganze Rezension im St. Galler Tagblatt
    Lesen Sie die ganze Rezension in der Luzerner Zeitung

    »Es lohnt sich, seine Mail-Kommunikation zwischendurch zu reflektieren. Thomas Strässles Buch ist ein charmanter Ratgeber, der einen dabei unaufdringlich und geistreich begleitet.«
    Maja Pesic, textkurse.ch

    »Die E-Mail ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wie kam es eigentlich zu dieser großartigen technischen Errungenschaft? Thomas Strässle gibt in seinem neuen Buch Antworten.«
    Stephan Braun, Prisma

    »Die einzelnen Kapitel sind kurz, knapp, klar formuliert. Aber sie haben es in sich!«
    Judith Stamm, seniorweb.ch
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Die E-Mail wird schon 50 Jahre alt … Doch kommen wir mit dem Alltagsmedium wirklich gut zurecht? Dieser Frage geht Thomas Strässle in seinem amüsanten Büchlein nach.«
    Tobias Render, Bild am Sonntag

    »Herrlich erfrischend«
    Stephan Braun, Braun und das Buch, Prisma
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