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Empfohlen von Denis Scheck gegen die Krise!


Dorothy Parker
Denn mein Herz ist frisch gebrochen

Gedichte
  • Englisch | Deutsch
    Aus dem Amerikanischen von Ulrich Blumenbach
    Mit einem Nachwort von Maria Hummitzsch
    Originaltitel: Complete Poems
    400 Seiten. Gebunden. Leseband

    € [D] 28.00 / € [A] 28.80 / SFr. 37.00 (UVP)

    ISBN 9783038200833

    ERFOLGSAUSGABE

    Als eBook erhältlich (ohne die englischen Originalgedichte)!
    eBook ISBN 9783038209447
    € 19.99



  • Nora Gomringer liest Dorothy Parker


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    Rezensionen zum Buch bei
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  • Leseprobe (Book2Look)
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  • Inhalt
    Inhalt

    Dorothy Parker verkörpert alles, was man gemeinhin mit New York in Verbindung bringt: Rastlosigkeit und Moderne, Esprit und Erfolg, aber auch Härte, Grausamkeit und Einsamkeit. Dorothy Parker ist die New Yorker Schriftstellerin schlechthin.

    Dorothy Parkers Gedichte sind stets ein Zusammenspiel aus Witz und Melancholie, aus Trauer und Scherz, aus Pathos und Spott. Ebenso wie ihre Erzählungen zeichnet sich ihre Lyrik durch einen charakteristischen Mix aus Selbstmitleid und Zynismus aus. Ein Abgleiten in Kitsch vermeidet sie durch Schnoddrigkeit und Ironie.

    »Dorothy Parker zählt zu den wenigen Autoren, deren Texte mir Hilfe, Trost und Rat bieten, wenn Mätthei am Letzten ist und ich mit meinem Latein am Ende bin. Ihr Esprit und ihre spitze Zunge machten sie schon unter ihren Zeitgenossen legendär.«
    Denis Scheck, druckfrisch – Das Erste

  • Biogramm
    Dorothy Parker

    geboren 1893 in New Jersey, gründete gemeinsam mit Robert Benchley und Robert E. Sherwood im New Yorker Algonquin den legendären Round Table. Ihr erster Gedichtband Enough Rope (1926) – von der Kritik gefeiert – wurde ein kommerzieller Erfolg. Für den New Yorker verfasste sie ab 1927 ihre eigene Kolumne: »The Constant Reader«. Sie ging nach Hollywood, schrieb dort Drehbücher und wurde für Ein Stern geht auf (1937) für einen Oscar nominiert. Während der McCarthy-Ära geriet sie auf die Schwarze Liste der Hollywood-Studios. Dorothy Parker starb am 7. Juni 1967 in New York an einem Herzinfarkt. Weitere Informationen zu Dorothy Parker auf www.dorothyparker.com.

     



    Ulrich Blumenbach

    geboren 1964 in Hannover, studierte Anglistik, Germanistik und Geschichte in Münster, Sheffield und Berlin. Er hat u. a. James Joyce, Stephen Fry, Arthur Miller, Will Self und Agatha Christie ins Deutsche übertragen und konnte bislang von der Sucht des Literaturübersetzens nicht geheilt werden. Zuletzt erschienen in seiner Übersetzung Raja Raos Roman Kanthapura sowie Dorothy Parkers Gedichte Denn mein Herz ist frisch gebrochen.



  • Bücher
    Bücher von Dorothy Parker

    Dorothy Parker: Denn mein Herz ist frisch gebrochen
    Dorothy Parker
    Denn mein Herz ist frisch gebrochen
    ERFOLGSAUSGABE
    Dorothy Parker: Denn mein Herz ist frisch gebrochen
    Dorothy Parker
    Denn mein Herz ist frisch gebrochen
    Vergriffen
    NEUDorothy Parker: Unbezwungen
    Dorothy Parker
    Unbezwungen
    Gedichte • Englisch | Deutsch
    Soeben erschienen

  • Audio/Video
    Audio und Videodokumente                                                  

    Nora Gomringer liest Dorothy Parker


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  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Denn mein Herz ist frisch gebrochen«

    »Granatenmäßige Gedichte«
    Elke Heidenreich, SPIEGEL Kultur

    Empfohlen von Denis Scheck als Lektüre gegen die Corona-Krise!
    »Dorothy Parker zählt zu den wenigen Autoren, deren Texte mir Hilfe, Trost und Rat bieten, wenn Mätthei am Letzten ist und ich mit meinem Latein am Ende bin. Ihr Esprit und ihre spitze Zunge machten sie schon unter ihren Zeitgenossen legendär.«
    Denis Scheck, druckfrisch – Das Erste
    Sehen Sie die ganze Sendung

    »Ein geniales Buch«
    Denis Scheck, WDR2


    »Großartig übersetzt«
    Felicitas Hoppe, SWR2

    »Ein wunderbares Buch für Weihnachten … DIE New Yorker Schriftstellerin schlechthin«
    Stephanie Japp, Literaturclub, SRF1
    Sehen Sie die ganze Sendung

    »Quasi die amerikanische Antwort auf Oscar Wilde«
    Denis Scheck, MDR Kultur
    Sehen Sie die ganze Sendung

    »… in den wenigen freien Minuten habe ich ein Gedicht um das andere gelesen, alle wunderbar zynisch, ironisch und lustig. Und auch traurig, schmerzvoll und melancholisch.«
    Lilli Wiesmann, Obergass Bücher

    »Unser Gedicht des Monats: Wer in dieser trüben Jahreszeit einen Stimmungsaufheller braucht, der/die lese Dorothy Parkers Gedichte, die uns – dank des Dörlemann Verlages und dank der Arbeit des Übersetzers Ulrich Blumenbach – in deutscher Übersetzung vorliegen.«
    Buchhandlung Proust Wörter + Töne

    »Das Buch ist ein Muss für alle Parker-Fans, da sie auch beim Reimen ihren gewohnt spitzzüngigen Stil beibehält. Der Dörlemann Verlag stellt ihre Originaltexte den Übersetzungen von Ulrich Blumenbach gegenüber, dem es nicht nur gelang, die Reimform beizubehalten, sondern oft genug sogar das Versmaß. Großes Kino!«
    Daniela Abels, danibouquineuse

    »Liest man ihre Gedichte, sind sie ein Aufruf, immer und bedingungslos aufs Ganze zu gehen. … Bissig und bös können die Verse zuweilen wirken, aber so ist es ja oft, wenn jemand die (Liebes-)Wahrheit aus der Verkitschung befreit.«
    Ulrike Hug-Stüwe, NZZ Bellevue
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    »In jedem Gedicht steckt eine Spitze, sticht ein Dorn. Klingen einzelne Zeilen, gar Verse, noch vergnüglich leicht, kommt am Schluss die Spur bittere Erkenntnis nach.«
    Sandra von Siebenthal, Denkzeiten

    »Wenn man Denn mein Herz ist frisch gebrochen zur Hand nimmt, weiß man eigentlich recht schnell, wieso Dorothy Parker zeitlebens mit ihrer Lyrik so erfolgreich war. Sie hatte etwas zu sagen und das in all ihren Gedichten, die besser als gut sind, nämlich einzigartig und wunderschön.«
    Matthias Ehlers, WDR5

    »Zwischen Witz und Pathos, Scherz und Verzweiflung … Wie famos zudem die Übersetzung von Ulrich Blumenbach ist, erschließt sich durch die zweisprachige Ausgabe unmittelbar.«
    Wiebke Porombka, Zeit online

    »Das zweisprachige Buch ist eine kleine Sensation und ein anregendes Lesevergnügen.«
    Gunhild Kübler, NZZ am Sonntag

    »In [Ulrich Blumenbachs] durchweg gereimten Fassung kommt nirgends das Gefühl bemühter Verbiegung auf; leicht und süffisant fließen die Zeilen, mit notwendiger Freiheit, nötigem Abstand von der Wörtlichkeit, trotzdem immer sehr nah an Tonfall und Gehalt.«
    Jürgen Brôcan, Neue Zürcher Zeitung

    »[Ulrich Blumenbachs] Übersetzungen der stark an Rhythmus und Reim orientierten Gedichte sind erfindungsreich, extrem frei und voller Einfälle.«
    Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung

    »Dorothy Parkers Gedichte vollbringen ihre Wunder auf engstem Raum.«
    Werner von Koppenfels, Frankfurter Allgemeine Zeitung

    »Wie sie mit Geschlechterklischees spielt und Unterordnung und Treue verlacht, das ist durch und durch politisch …«
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

    »Schnoddrig, zynisch, mädchenhaft, pathetisch, sentimental und abgeklärt zugleich.«
    Philipp Haibach, Die Welt

    »Mal mehr, mal weniger schnoddrig, melancholisch, verzweifelt, tapfer oder cool klingt das und spiegelt die Biografie dieser so begabten, ungewöhnlichen und selbstzerstörerischen Frau.«
    Katharina Döbler, rbb Kultur Radio

    »Was ihre Gedichte so lesenswert macht, ist der unbestechliche und entlarvende Blick auf die Verlogenheit der Gesellschaft, der Parker bei allem Sarkasmus doch stets spielerisch begegnet.«
    Beate Tröger, Der Freitag

    »Die Short Stories von Dorothy Parker? Eine Wucht. Ihre Gedichte? Bonmot-Bomben, geschliffene Wunder an Knappheit«
    Good Life Spirit

    »Empfehlenswert bei aufkommenden Frühlingsgefühlen oder Liebeskummer.«
    Antje Liebsch, Brigitte Woman

    »Ulrich Blumenbach, der Dorothy Parkers Gedichte ins Deutsche übertragen hat, ist herzlich für die erfrischende und einfühlsame Übersetzung zu danken … Man spürt beim Vergleichen Blumenbachs Ringen um richtige Worte, passende Formulierungen, adäquate Begriffe und ist immer wieder von seinen originellen und punktgenauen Übertragungen begeistert.«
    Anja Beisiegel, Fixpoetry

    »Dorothy Parker ist eine der scharfzüngigsten Autorinnen, die Liebe und gebrochene Herzen (und Geldnot) beschreibt, ohne dem Kitsch anheimzufallen … Fast habe ich Mitleid mit denjenigen, die nur das Original kennen. Hier wird deutlich, was Übersetzung leisten kann …«
    Ursula Bergenthal, Buchreport

    »Dass (Dorothy Parkers) Gedichte, ein Zusammenspiel von Witz und Melancholie, Trauer und Spott, Rastlosigkeit und Moderne, nun beim Zürcher Dörlemann Verlag englisch und in deutscher Übersetzung erschienen sind, verspricht Lesegenuss.«
    Erika Achermann, St. Galler Tagblatt

    »… dieses Kompendium [macht] eine in Deutschland bislang unbekannte Dorothy Parker, jenseits ihres erzählerischen Werkes, greif- und lesbar. Das macht es zu einem bemerkenswerten Desiderat.«
    Matthias Schumann, Hamburger Feuilleton

    »… dieser Witz, dieser ganz spezielle Humor, der mithilfe von Understatement und Melancholie einen ganz eigenen Kampf austrägt.«
    Timo Brandt, Signaturen Magazin

    »[Ulrich Blumenbach] trifft den Parker-Ton, ob sie mit dem Tod kokettiert … oder Gedanken über Liebe und Sex in Poesie übersetzt …«
    Dietmar Kanthak, General-Anzeiger

    »Witzig, selbstkritisch, spöttisch und abgeklärt, aber nie kitschig …«
    Petra Wessalowski, influence.ch

    »Dorothy Parkers Gedichte sind stets ein Zusammenspiel aus Witz und Melancholie, aus Trauer und Schmerz, aus Pathos und Spott.«
    Literarische Buchhandlung Der Zauberberg

    »Scharfzüngig, melancholisch, witzig, klug und so typisch New York …«
    Stern

    »Dorothy Parkers Gedichte voll Herzeleid und Liebestod sollten am besten häppchenweise gelesen werden, dafür aber häufig und ausführlich.«
    Thomas Schaefer, Titanic

    »Dorothy Parker [ist] bekannt durch ihren geschliffenen Wortwitz, der sich gar nicht so leicht übersetzen lässt: Höchstes Lob an Ulrich Blumenbach … Zum Seufzen schön, sarkastisch beißend, intelligent und witzig: Lesen!«
    Stefan Hauck, Börsenblatt

    »Im Dörlemann Verlag ist Parkers Gedichtband Denn mein Herz ist frisch gebrochen erschienen, den wir nicht nur gebrochenen Herzen, sondern all jenen empfehlen, die vielleicht auch mal wieder darüber schmunzeln möchten, dass sie mehr Glück mit den Männern (und den Frauen!) haben als Miss Parker.«
    Annette Schimmelpfennig, Stadt Leben in Köln

    »Schlagfertigkeit war ihr Geschäftsmodell, die Psyche der Frauen kannte sie wie ihre Handtasche.«
    Angelika Hager, profil

    »Der zweisprachige Abdruck der Texte erhöht das Vergnügen und Erstaunen über diese gleichermaßen modernen wie gerne auch recht giftigen Poeme.«
    Anke Zimmer, Fuldaer Zeitung

    »Die zweisprachige Ausgabe ermöglicht den direkten Vergleich, so dass wir … die Übersetzung mit großem Gewinn verstehen können. Von dem Übersetzer Ulrich Blumenbach auf den Punkt gebracht, enthält dieser Band das breite, scharf- und tiefsinnige Œuvre von Dorothy Parker.«
    Bärbel Gerdes, Aviva-Berlin.de
    Lesen Sie die ganze Rezension

    »Eine Chance, diese wichtige Autorin zu ihrem 50. Todestag am 7. Juni wieder zu lesen. Oder kennenzulernen, es zahlt sich wahrlich aus.«
    Nils Jensen, Buchkultur

    »Dorothy Parkers Gedichte sind schnörkellos, steuern den Höhepunkt ohne Umschweife an. Und doch gelingt es ihr immer, einen großen Spannungsbogen zu schaffen.«
    Marion Hinz, Kultur-Port.de
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    »Dass komische Lyrik harte Arbeit ist, wenn sie denn so virtuos wie hier gelingen soll, merkt man diesen Gedichten nicht an – während man zu erahnen glaubt, wie viel Zeit und Leidenschaft in die Übertragung geflossen sind.«
    Susanne Webel, Virgina

    »Eine Mischung … aus Witz, Melancholie, Ironie und Spott.«
    Annegret Schult, 5plus Magazin

    »Ist man einmal im Dorothy Parker Kosmos angekommen, gibt es kein Entrinnen mehr. Es ist wie ein köstliches Glas Martini, man mag nicht aufhören, daran zu nippen.«
    Simone Finkenwirth, Klappentexterin

    »Eine beeindruckende Leistung in mehrfacher Hinsicht ist Ulrich Blumenbachs Übersetzung. Er behält Stimmung, Witz und Wendung bei, obwohl seine deutschen Verse inhaltlich oft stark von Parkers englischem Original abweichen.«
    Dafni Tokas, literaturkritik.de
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