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Über den Verlag

»Der Hummelflug«

»Was Sabine Dörlemann und ihr Team machen, sind wunderbare Bücher, von Autoren, die noch keiner kennt oder keiner mehr kennt. Vergessene Klassiker und hoffnungsvolle Schweizer.«

Aus der Laudatio von Martin Ebel auf den Dörlemann Verlag im Rahmen des ProLitteris Preises 2015

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»Die Dörlefrau weiß, was Leser wünschen«

»Der 2003 gegründete Verlag zählt zu den erfreulichsten Erscheinungen des Buchmarkts. Er hat ein überschaubares, aber hochkarätiges Programm … Die Bücher des Reiseschriftstellers Patrick Leigh Fermor sind ebenso bei Dörlemann erschienen wie die Kriegsreportagen und Novellen von Marha Gellhorn oder die todtraurigen Romane Patrick Hamiltons. Elizabeth Taylors Versteckspiel und Richard Hughes' Abenteuerroman Orkan über Jamaika zählen zu den schönsten literarischen Entdeckungen, auf die der Falter in diesem Jahr gestoßen ist. Ach ja: Dass die Bücher auch haptisch und optisch ein Fest sind, sollte eventuell auch noch erwähnt werden.«

Klaus Nüchtern, Falter


»Dieser wunderbare Verlag in Zürich«

»Dieses Lob für die Herstellung und Ausstattung der Bücher zieht sich übrigens wie ein roter Faden durch die Verlagsportäts im Feuilleton – Klaus Nüchtern bezeichnete die Dörlemann-Bücher zuletzt gar als »ein optisches und haptisches Fest«. … Bei allem Enthusiasmus für die Gestaltung der Bücher – auf Dauer punktet ein Verlag trotzdem durch die Inhalte. Spannende Texte aufzustellen, ist für jeden neu gegründeten Verlag das größte Problem. Diese Klippe hat Dörlemann elegant umschifft, indem sie zu Beginn auf Übersetzungen und die Entdeckung weniger beachteter, aber hochkarätiger AutorInnen setzte. … In den letzten Jahren erscheint verstärkt deutschsprachige Gegenwartsliteratur bei Dörlemann – mit durchschlagendem Erfolg. Im Herbst 2013 waren gleich zwei Titel aus dem Dörlemann-Programm für den Schweizer Buchpreis nominiert, den Jens Steiner mit seinem Roman Carambole schließlich auch gewann.«


»Ein wahrer Preissegen«

»Dörlemann hat von Anfang an nicht nur auf ausgesuchte Autoren, sondern auch stets auf hervorragende Ausstattung gesetzt – wer Dörlemann-Bücher kauft, hat viele schöne Leinen-Bände im Regal.«

Ulrich Faure im Interview mit Sabine Dörlemann anlässlich des Literaturnobelpreises 2013 und Schweizer Buchpreises 2013, auf buchmarkt.de

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»Hoch interessante Sachen«

»In Deutschland wird mit dem großen Netz der Verlage nach wie vor alles eingefangen, was einigermaßen schreiben kann. Nur: Es ist sehr viel zweite oder dritte Wahl. Deshalb spielt die Wiederentdeckung eine so große Rolle. Viele Bücher sind in dieser Flut verschwunden und werden wieder entdeckt. Da gibt es zum Beispiel diesen wunderbaren Verlag in Zürich von Sabine Dörlemann. Diese Frau entdeckt jedes Jahr zwei, drei tolle Autoren, wie zum Beispiel Patrick Leigh Fermor. Fabelhaft, was die alles gefunden hat, hoch interessante Sachen. Und plötzlich merkt man, ha: In dieser großen Flutwelle, die jedes Jahr über uns kommt, sind die wirklich interessanten Sachen verschwunden, und dann kommt sie – und andere auch – und holt sie aus diesem Malstrom heraus.«

Michael Krüger über Sabine Dörlemann im Schweizer Buchhandel Heft 3/2013


Kleine Kostbarkeiten

»Dem Dörlemann Verlag, mit der hochgeschätzten Kollegin Sabine Dörlemann, gelingt es immer wieder, Bücher zu beflügeln, Bücher in neuem Gewand zugänglich zu machen oder einfach Autoren zu entdecken.

Seien es die Reportagen von Martha Gellhorn, die frühen Erzählungen der (wann bekommt sie endlich den Literaturnobelpreis?) Alice Munro, Romane und Reiseberichte von Patrick Leigh Fermor oder die Werke von Iwan Bunin – immer gelingt es ihr, kleine Kostbarkeiten ins Buchleben zu befördern.«

Ida Schöffling, Literaturblatt


Jäger der verlorenen Bücher

In der Sendung »DRS2aktuell« vom 13. August 2012 erzählt Sabine Dörlemann im Beitrag »Jäger der verlorenen Bücher« vom Neuentdecken vergessener AutorInnen.

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»Literatur ist unser Leben«

Margrit Lienhard von der Zeitschrift Ideelle hat uns im Verlag besucht und einen schönen Artikel darüber verfasst. Das Dörlemann-Portrait erschien in der Oktoberausgabe 2011 der Ideelle.


Nomination als Verlag des Jahres

DÖRLEMANN ist einer der drei Nominierten für den Preis des Schweizer Buchhandels als Verlag des Jahres. Aus der Begründung der Jury:

»›Die schönsten Bücher weit und breit.‹ Das allein wäre noch nicht ausreichend für eine Nomination. Wenn aber noch dazukommt, dass sich Verlegerin Sabine Dörlemann mit Herzblut dafür einsetzt, ›die Liebe am Buch, zur Literatur und zur Sprache zu fördern‹, wie es in einer Begründung zur Nomination angeführt wurde, kann sich die Jury dem Urteil nur noch anschliessen. Sabine Dörlemann hat es in den acht Jahren, in denen es den Verlag gibt, geschafft, sich mit Qualität und Sympathie einen festen Platz im Buchmarkt zu schaffen. Dass sie sich als neue Präsidentin der Vereinigung der unabhängigen Verlage SWIPS auch für die Anliegen anderer Independents einsetzt, ist dabei nur noch das Tüpfelchen auf dem I.«


Gejammert wird nicht

»Ähnlich unbeirrbar (…) ziehen die versierte Sabine Dörlemann und der polyglotte Heinrich von Berenberg mit ihren Verlagen ihre verlegerischen Bahnen – beide mit aufregenden Programmen vorwiegend übersetzter Literatur, die entgegen der Praxis manch großen Verlags auch noch besonders hinreißend ausgestattet ist.«

Klaus Schöffling, Volltext – Zeitung für Literatur


Über die Anfänge des Verlags und die Veröffentlichung der Werkausgabe von Iwan Bunin berichtet der schöne Artikel »Russischer Klassiker als Bestseller-Autor – in der Schweiz«.

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Mit Intuition auf der Suche nach den »richtigen« Autoren

»Die Zutaten zum Glück: eine hervorragende literarische Spürnase, Enthusiasmus für die Sache, Erfahrung und ein gut funktionierendes Netzwerk.«

Alice Werner, Literaturblatt


Übersetzerbarke 2008 geht an den Dörlemann Verlag

»Die Übersetzerbarke 2008 des Verbands deutschsprachiger Übersetzer literarischer und Wissenschaftlicher Werke (VdÜ) geht in diesem Jahr an den in Zürich ansässigen Dörlemann Verlag.

Begründung der Jury (Christa Schuenke, Kristian Lutze, Claus Varrelmann): ›Die Verlegerin Sabine Dörlemann wagt es, weniger bekannte, aber erstklassige ausländische Autoren und weniger bekannte Werke renommierter internationaler Schriftsteller zu publizieren, vertraut sich also seit Bestehen ihres Verlages den Übersetzern an. Zum Beweis ihrer hohen Wertschätzung für deren Kunst hat sie es sich zum Prinzip gemacht, alle von ihr in Auftrag gegebenen Übersetzungen kompetent zu betreuen, fair zu bezahlen und ihren Teil für eine angemessene Würdigung zu leisten.‹«

Buchreport online


»Griff nach den Sternen im Bücherhimmel«

Eine kleine Geschichte des Dörlemann Verlags zum 5-jährigen Jubiläum
Von Alice Huth

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Ein Geheimtipp auf dem deutschsprachigen Büchermarkt

»Sabine Dörlemann wagte 2003 den Sprung ins kalte Wasser. Das Ergebnis ist eine Erfolgsstory im hart umkämpften Büchermarkt. In den fünf Jahren seines Bestehens ist der kleine Verlag mit dem ambitionierten Programm zu einem Geheimtipp auf dem deutschsprachigen Büchermarkt geworden. Nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil die Verlegerin Dörlemann auch so großen Wert auf die Gestaltung ihrer Bücher legt. Es sind, im Zeitalter des Internets, richtig schöne Bücher, Bücher, die man gerne in die Hand nimmt oder verschenkt.«

Martin Kreutzberg, Quartierzeitschrift Fluntern


Starke Frauen – gute Bücher

So titelt Brigitte online im Januar 2008 und lobt besonders »literarische Entdeckungen wie z. B. Anita Siegfrieds Roman Die Schatten ferner Jahre und erzählende Sachbücher«.


»Sabine Dörlemann macht schöne Bücher und beweist, daß man damit auch Erfolg haben kann. Die Bücher ihres Verlags fallen auf: Sie sind unüblich hübsch, aber ohne nerviges bibliophile Trara gemacht.«

Klaus Nüchtern, Falter


Auf dem Langstreckenflug

»Der Start war turbulent – im fröhlichen Sinne. Im vierten Jahr ihres Verlages richtet sich Sabine Dörlemann nun auf einen ruhigeren Langstreckenflug ein: Die Flughöhe hat sie mit literarischer Qualität und zahlreichen Neuentdeckungen erreicht. Ein Gespräch im Garten der Kantstrasse.«

Carlo Bernasconi, Schweizer Buchhandel, Juli 2007


Der heißeste Nobelpreiskandidat aus Skandinavien

»Wie Dag Solstad sich mit den Mitteln der Sprache der Figur des Elias Rukla nähert, sie vor dem Leser lebendig werden lässt, hat weltliterarische Klasse und wurde von Ina Kronenberger wunderbar in die deutsche Sprache übertragen. In seiner norwegischen Heimat gehört Dag Solstad zur ersten Garde der Literatur und gilt als einer der Nobelpreiskandidaten aus Skandinavien. Seine Entdeckung für das deutsche Lesepublikum ist dem Dörlemann-Verlag in Zürich zu danken. Mit dem Meisterwerk Scham und Würde liegt dort jetzt die dritte Übersetzung eines Romans von Dag Solstad vor. Frau Dörlemann: wir bitten dringend um weitere Bände!«

Rainer Clodius, www.das-beste-lesen.de


»Ein sprachlich hochstehender Roman eines Schriftstellers, dessen Entdeckung im deutschsprachigen Raum erst noch bevorsteht. Dem Dörlemann Verlag ist für sein Engagement für diesen Autor zu danken.«

Winfried Stanzick, Sandammeer

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Foto: © Tom Sandberg


Wertvolle Pionierarbeit

Cornelia Zetzsche, Kennerin indischer Literatur, in einem Interview mit Peter Pisa zur Frankfurter Buchmesse 2006:

Wird es diesmal der Buchmesse besser gelingen, indische Literatur bekannt zu machen?

Ich bin eher skeptisch … Der Buchmarkt kennt bisher vor allem Romane von Rushdie, Ghosh, Seth, Chandra … Das sind »Non Resident Indians«, die nicht mehr bzw. kaum noch in Indien leben …

Ihr Wunsch?

Dass in Frankfurt auch indische Autoren aus Indien entdeckt werden. Kleine Verlage wie Lotus Berlin, Dörlemann und A1 haben wertvolle Pionierarbeit geleistet.

Kurier, Kultur und Medien, 3. Oktober 2006


»Der erste Teil von Patrick Leigh Fermors Reise, von den Niederlanden durchs soeben faschistisch gewordene Deutschland, über Österreich, die Tschechoslowakei bis an die ungarische Grenze, 2005 unter dem Titel Zeit der Gaben erschienen, darf wohl als die literarische Sensation und verlegerische Großleistung des vergangenen Jahres gelten.«

Georg Schmidt, Deutschlandradio Kultur, 20. September 2006


Radikale Weltliteratur

»Über siebzig Jahre nach der ersten Publikation liegt dieses radikale Stück Weltliteratur endlich auch auf Deutsch vor, einem kleinen Züricher Verlag sei Dank.«

Benjamin Jakob, Neues Deutschland, Mai 2006


»Im Herbst 2003 wagte sie sich auf einen der schwierigsten Märkte: Sie gründete einen Verlag für Literatur und Sachbuch. Ein unbekannter Freund von Iwan Bunin bescherte ihr einen Traumstart. Jetzt ist Sabine Dörlemann, die ihr Metier bei Carlsen, Haffmans und Ammann gelernt hat, in der Branche, bei der Kritik und den Lesern eine feste Größe – nicht wegen der Zahl, aber wegen der Qualität ihrer Bücher

Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 31. Dezember 2005


Bei Dörlemanns – ein junger Zürcher Verlag macht vorwärts

»Nun ist er richtig angekommen. Nun hat er ein eigenes Heim, eine eigene Adresse … Ankommen heißt nicht ausruhen, schon gar nicht im Hause Dörlemann.«

Alexandra Kedves, Neue Zürcher Zeitung, 26. Juni 2004


Die neuen Frontfrauen – immer mehr Frauen führen erfolgreich Verlage

»Sabine Dörlemanns Verlag ist zwar klein, doch ist es eine Erfolgsgeschichte. Mit Übersetzungen vergessener Klassiker in bildschönen Ausgaben hat sich Dörlemann bei Kritik und Publikum Sympathie erworben.«

Sven Boedecker, Sonntagszeitung, 16. Oktober 2005


»Miriam Mandelkow erhält den Hamburger Förderpreis für Literatur und literarische Übersetzung für ihre Übersetzung von Patrick Hamiltons Roman Hangover Square. Das Buch erscheint Anfang Februar erstmals auf deutsch.«

Schweizer Buchhandel, 2. Dezember 2004


»Allem Gejammer über den Niedergang des Verlagswesens zum Trotz werden immer wieder neue literarische Verlage gegründet, und immer wieder fühlt man sich gedrängt, extra darauf hinzuweisen, was für ein gutes Programm sie machen. Ein solches macht etwa der Dörlemann Verlag in Zürich, der nun ins dritte Jahr geht und nicht nur für seine guten, sondern auch für seine schönen Bücher zu loben ist

Walter Klier, Wiener Zeitung, 20. Januar 2005


»Allen Unkenrufen zum Trotz: 2004 war auch das Jahr der Konsolidierung. Zumindest, wenn man sich die jungen Verlage ansieht: Blumenbar, Dörlemann, Kookbooks oder Schirmer Graf, die sich erst seit ein, zwei Jahren auf dem Buchmarkt tummeln, haben sich etablieren können. Daß dieser Markt den Branchengrößen zufolge immer schwieriger wird, scheint die Neuen wenig zu kümmern. Das legt die Vermutung nahe, die wachsende Unberechenbarkeit könnte nicht zuletzt mit schwindenden Rechenkünsten etablierter Verlag zu tun haben, deren Lust am Risiko sich kaum noch auf das Programm bezieht. ... Der Unterschied zwischen einer verlegerischen Leistung und Vermarktungskünsten gerät in vielen Verlagshäusern zunehmend in Vergessenheit. Auch 2005 werden es wohl in erster Linie die kleinen und die jungen Verlage sein, die uns daran erinnern, worin dieser Unterschied besteht.«

Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
31. Dezember 2004


»Der Dörlemann Verlag setzt auf einen schmalen, aber erlesenen Stamm an Büchern, die allesamt sorgfältig übersetzt, lektoriert und produziert werden.«

Beat Mazenauer, ProLitteris Gazetta, Winter 2005/6


Verlegen kommt von Vorlegen

»Dass es derzeit nicht leichter wird, sich auf dem Markt zu behaupten, wissen alle in der Branche. Große Verlage werden von noch größeren Konzernen übernommen, auch wenn sie ihr eigenes Profil beim Programm behalten (dürfen). Mittlere und kleine unabhängige Verlage haben es – trotz teilweise beachtlicher Erfolge – schwer, schwarze Zahlen zu schreiben, zumal mit guter Literatur. Und dennoch gibt es immer wieder Mutige, die eine Neugründung wagen.

Sabine Dörlemann ist eine solche Wagemutige. Vor etwas mehr als einem Jahr ist sie mit ihrem gleichnamigen Verlag auf den Plan getreten. Auf Bestsellerlisten und bei der »Stapelware« in den Buchhandlungen ist sie bereits ungewöhnlich präsent. Anita Djafari über die Verlegerin, die Großes vorhat.«

Anita Djafari, Literatur Nachrichten, Afrika Asien Lateinamerika, Oktober 2004


»Dörlemann sei gepriesen, daß sie uns Patrick Hamilton wiedergegeben haben!«

Roger Willemsen, Literaturclub, 21. März 2006


»Die Erfolgsgeschichte des Schweizer Dörlemann Verlages begann vor drei Jahren mit einer kleinen Erzählung des russischen Schriftstellers Ivan Bunin: Ein unbekannter Freund wurde dank der freundlichen Unterstützung von Elke Heidenreich zum Bestseller.«

Uli Hufen, Mosaik WDR, Juli 2006


Eine Verlegerin gibt Gegensteuer

»Sabine Dörlemann lässt sich nicht schrecken vom Lamento in der Buchbranche. Der jüngste Zürcher Verlag stellt seine ersten drei Bücher vor.

Die Buchbranche stöhnt, die Zeiten sind mies. Verlage kämpfen, Buchhandlungen machen dicht, kaputtgemacht von Wirtschaftsflaute, grossen Ketten und unbezahlbaren Mieten, und doch gibt es Buchmenschen, die tapfer und voller Tatendrang Gegensteuer geben.«

Claudia Kühner, Tages-Anzeiger, 18. September 2003


»Eine Buchbindearbeit, wie man sie heute selten sieht. Hummerfarbenes Leinen mit leichtem Seidenschimmer und einem feinen Unterfaden in Goldgelb. In weiß eingeprägter Schrift der Name des Autors und der Buchtitel. Dazwischen ein schmales ›Fenster‹, durch das man in eine paradiesische Landschaft blickt. Kann denn das möglich sein? Da sieht man, was gerade kleine Verlagshäuser zu leisten imstande sind. Der Buchgestalter Mike Bierwolf und die Verlegerin Sabine Dörlemann – sie haben sich zu einem Gesamtkunstwerk verschworen.«

Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland, 30. April 2004


»Der junge Schweizer Verlag Dörlemann erweist sich mit Neuentdeckungen als Beglücker eines lesefreudigen Publikums.«

Bruder Gerold Zenoni, Kloster Einsiedeln, Mai 2006


Griff nach den Sternen am Bücherhimmel

»Über der Buchbranche ziehen schwere Gewitter auf. Sabine Dörlemann sieht die Sonne scheinen und gründet in Zürich ihren eigenen Verlag. Ein Porträt der jungen Unternehmerin.«

Gunhild Kübler, NZZ am Sonntag, 4. Mai 2003

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Foto: Iwan Bunin 1907, The Estate of Iwan Bunin, Leeds